Aus holländischer Sicht war der 70 Tage-Test in Schlieckau ein Erfolg auf ganzer Linie. Der Zweitplatzierte kam es den Niederlanden und die besten Dressurhengste haben holländische Väter. Der Sieger ist jedoch ein anderer als zunächst gemeldet.
Die beste Prüfung legte der vierjährige Holsteiner Hengst Cartiano v. Caretino-Carolus-Rasputin ab. Gezogen von Otto Boje Schoof, Hedwigenkoog, und ausgestellt von Lothar Völz in Wörden, war er der einzige Springer mit einer „sehr guten“ Note, einer 9,08 um genau zu sein. Zusammen mit der dressurbetonten Endnote von 7,78 ergab das eine Endnote von 8,47.
Mit einer gewichteten Endnote von 8,39 wurde der vom Holsteiner Verband angemeldete KWPN-Hengst Vincent v. Vleut-Verdi-Kroongraaf Zweiter in Schlieckau. Der Dreijährige begeisterte mit ausgewogenen Leistungen in beiden Disziplinen. In der Dressur kam er auf eine Endnote von 8,15 und im Springen auf eine 8,48.
Die beste Dressurnote von 8,41 ging an zwei Hengste, zum einen an den Mecklenburger Dujardin v. D’Olympic-Laurentio-Epikur aus der Zucht von Monika Fobbe, Banzin, und zum anderen an den Celler Landbeschäler Livaldon v. Vivaldi-Donnerhall-Eiger II, den Hans-Heinrich Schnadt in Rinteln gezogen hat. Dujardin, der vom Gestüt Sprehe geschickt worden war, kombinierte sein Dressurergebnis zudem mit recht ordentlichem Springen: Eine 8,03 gab es dafür, so dass er am Ende auf eine 8,33 kam. Livaldon stellte sich über den Stangen nicht ganz so geschickt an (6,69) und kam so am Ende auf eine 7,74.
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