Laut Bericht des KWPN war es ein Sohn des Zuchtheros Jazz, der zur Preisspitze avancierte bei den 14. KWPN Select Sales im Anschluss an die Körung. Der Zuschlag ging nach Russland. Laut Liste war es allerdings ein anderer Hengst, der noch mehr Geld brachte.
Die Preisliste weist den Bretton Woods-Scandic-Sohn Gobarde E als Preisspitze aus. Er brachte 85.000 Euro und gehört zum Lot, das für die Hengstleistungsprüfung angenommen wurde. Laut Onlinemeldung des KWPN sollte es allerdings der Jazz-Lingh-Sohn Gibson sein, der mit 78.000 Euro das teuerste Pferd war. Er gelangte in russischen Besitz von Nataliya Bronnikova, der auch schon der gekörte Don Schufro-Sohn Etoile gehört.
75.000 Euro kostete der Jazz-Silvano N-Sohn Genesis, der an das belgische Stoeterij de Begijnhoeve veräußert wurde. 58.000 Euro legten die President Stables für den ebenfalls zum Leistungstest akzeptierten Glamour Boy v. Bojengel-Jazz an. Und schließlich konnte auch Edward Gals Sponsor Gaston Glock sich einen viel versprechenden Junghengst sichern, den Uphill-Ferro-Sohn Gironn L, der 44.000 Euro brachte.
Die Springer waren etwas günstiger. Hier war der Quidam de Revel-Chin Chin-Sohn Gregor mit 58.000 Euro der teuerste.
Auf den Irrtum seitens des KWPN machte freundlicherweise www.eurodressage.com aufmerksam.
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