Der unter Karin Rehbein Grand Prix-erfolgreiche Trakehner Hengst Saint Cloud musste im Alter von 27 Jahren eingeschläfert werden.
Das Alter machte dem Hengst zunehmend zu schaffen, weshalb die Entscheidung getroffen werden musste. Seine letzten Lebensjahre verbrachte der Neuquen xx-Incitatus-Sohn in Dänemark. Geboren wurde er jedoch hier in Alpen bei Martha Haasler. 1990 wurde Saint Cloud in Neumünster gekört und legte einen sehr guten 100-Tage-Test ab, wobei er bester Dressurhengst war.
Im Besitz von Hans-Joachim Köhler, startete Saint Cloud seine Hengstkarriere zunächst im Gestüt Webelsgrund, ehe er auf das Gestüt Mühlengrund und schließlich auf den Grönwohldhof nach Schleswig-Holstein wechselte. Neben dem Deckeinsatz wurde der Rappe auch sportlich gefördert. Unter Oliver Luze reifte er zur schweren Klasse heran. Mit Karin Rehbein folgten die ersten Grand Prix-Platzierungen. Um die Jahrtausendwende wechselte er zunächst in die Schweiz und dann nach Dänemark, wo er zuletzt sein Gnadenbrot bekam.
Sechs gekörte Söhne gehen auf Saint Clouds Konto, von denen der ebenfalls im Sport hoch erfolgreiche Latimer der bedeutendste war.
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