Der Trakehner Freispring-Cup findet alljährlich im Rahmen des Trakehner Hengstmarkts statt. Drei- und vierjährige Trakehner konkurrierten um den Titel, ein Sohn des polnischen Trakehners Adorator siegte.
Zwölf Pferde konkurrierten um den Titel Trakehner Freispring-Champion. Begutachtet wurden die drei- und vierjährigen Trakehner, die sich bundesweit qualifiziert hatten, von den zwei international erfolgreichen Vielseitigkeitsreitern Andreas Ostholt und Elmar Lesch.
Die beiden hatten einen klaren Favorit: Der dreijährige Hengst SF Oblivion v. Adorator setzte sich mit der Wertnote 9,1 an die Spitze des Feldes. Der neue Champion der ostpreußischen Springpferde wurde von Simone und Frank Schönbeck in Neunkirchen gezüchtet. Die beiden haben sich der Zucht von Trakehner Springpferden verschrieben. Fünfmal waren sie mit Finalisten nach Neumünster schon gereist, jetzt gelang ihnen der Sieg, Der Schimmel SF Oblivion sprang mit guten Reflexen, schnellem Vorderbein und ließ auch Vermögen erkennen. Besitzerin des Trakehner Freispring-Champion 2021 ist Brigit Rybski aus Köln.
Zweite wurde die vierjährige Amourette v. Cadeau-Hirtentanz (Z.: Manfred Junkert, Egelsbach, B.: ZG Schmitt-Faßbender, Mönchengladbach). Die großlinige Stute überzeugte durch ihre innere Souveränität und einen natürlichen, guten Sprungablauf (8,9).
Platz drei ging an ein Pferd, das in Tschechien zur Welt gekommen und nun in Österreich zuhause ist: Fünflinden v. Arizonas-Sapad (Z.: Jaroslav Müller, CZ-Dolni Novosedly, B.: Cornelia Hörtlackner, A-Franking). Die dreijährige Stute wurde von Andreas Ostholt als das „vermögendste Pferd“ (9,5) beschrieben, konnte aber ihre Sprungkraft noch nicht immer voll balancieren, so dass es am Ende 8,85 waren.
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