Die Hannoveraner Verbands-Oberen können zufrieden sein mit der zweiten Auflage der Advents-Auktion im hessischen Pferdezentrum Alsfeld. Nicht nur, dass der Durchschnittspreis deutlich über dem vom vergangenen Jahr lag, mit Martin Schaudt fand sich auch ein prominenter Käufer für die Preisspitze.
Für 42.000 Euro erhielt der Mannschafts-Olympiasieger von 2004 den Zuschlag, und zwar für die vierjährige Rappstute Reglisse v. Rascalino-Woodstock aus der Zucht von Henning Brandt, Walsrode.
Nur wenig günstiger war die Nummer ein des Auktionslots, Lets Dance v. London Swing-Silvano (Z. + Ausst.: Reiner Bechstein, Alheim). Sie ging für 41.000 Euro an einen Ausbildugsstall in Niedersachsen.
Zum teuersten Springpferd avancierte die vierjährige Stolzenberg-Graf Grannus-Tochter Sherry (Z. + Ausst.: August Struß, Elze), die für 32.000 Euro nach Russland geht.
Im Durchschnitt kosteten die 38 Pferde genau 14.831,57 Euro. Das sind gut Dreitausend Euro mehr als im vergangenen Jahr. Kein Wunder also, dass Auktionator Friedrich-Wilhelm Isernhagen zufrieden war: Das war ein richtig guter Jahresabschluss. Die Menschen sind hier mit einer Begeisterung dabei, die beeindruckt. Und Hannovers Zuchtleiter Dr. Werner Schade ergänzte: Mit der zweiten Auflage in Alsfeld haben wir einen deutlichen Satz nach vorne gemacht. Die gesteigerte Qualität der Pferde wurde honoriert. Neukunden aus Hessen, ganz Süddeutschland und internationale Stammkunden haben eingekauft. Und der erstmalig hier durchgeführte Gala-Abend war gut besucht. Das Team hat hier eine Super-Arbeit gemacht.
Weitere Infos unter: www.hannoveraner.com
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