Nachdem die Junghengste des Niederländischen Pferdestammbuchs KWPN ihren 50 Tage-Test in Stegeren absolviert hatten – Sieger war hier der Vivaldi-Havidoff-Ferro-Sohn Desperado – stellten sich fünf ältere Hengst der Kommission, um sich für eine Zuchterlaubnis zu bewerben. Darunter waren auch zwei Kandidaten, die in Deutschland gut bekannt sind.
Zum einen war das der NRW-Reservesieger 2009, der vierjährige Vitalis v. Vivaldi-D-Day. Der Fuchs aus dem Besitz von Reesink Horses in Holland hatte seine Zuchtkarriere im NRW-Landgestüt begonnen, ging nach den Hengstparaden im September aber zurück in seine Heimat, wo er von Hans-Peter Minderhoud weiter ausgebildet wird.
Der zweite in Deutschland gut bekannte Hengst ist der Rappe Jack Sparrow aus dem Besitz der President Stables. Der vierjährige Oldenburger Johnson-Wolkentanz II-Sohn wurde bei der Süddeutschen Sattelkörung 2010 für die Zucht zugelassen und wird von Weltmeister Edward Gal auf eine Karriere im Dressurviereck vorbereitet.
Beide Hengste haben die erste Hürde zur Zuchtanerkennung in Stegeren genommen und werden sich nun sportlich beweisen müssen, um die Deckerlaubnis zu bekommen. Nicht mehr im „Rennen“ sind ein Dimaggio-Wolkentanz II-Sohn, ein Jazz-Contango-Nachkomme und ein Johnson-Cabochon-Junghengst
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