Am Wochenende veranstaltete der Holsteiner Verband in Elmshorn und Behrendorf jeweils eine Fohlenauktion. 87 Hengst- und Stutfohlen kamen in beiden Auktionen unter den Hammer.
Erst im Mai dieses Jahres wurde Casall, das ehemalige Spitzenpferd von Rolf-Göran Bengtsson, aus dem Sport verabschiedet. Unvergessen bleibt sein letzter Sieg am Abschiedstag in der Global Champions Tour beim Hamburger Dressur- und Springderby. In Elmshorn hatten sechs der 45 versteigerten Fohlen ihn als Vater im Pedigree stehen. Damit nicht genug, denn er stellte auch noch die drei teuersten Fohlen der Auktion.
Für 34.000 Euro erhielt ein Käufer aus Deutschland den Zuschlag für das Spitzenhengstfohlen, dessen Muttervater Chin-Champ ist. Das teuerste Stutfohlen war auch gleichzeitig das zweitteuerste Fohlen der Auktion, 20.500 Euro. Casall zum Vater und Cassini I als Muttervater. Für 16.000 Euro wechselte eine Casall-Colman-Tochter den Besitzer. Das Stufohlen darf aber weiterhin in Deutschland ihren Hafer fressen.
Im Mittel waren den Käufern die Fohlen 10.444 Euro wert. Alle Ergebnisse gibt es hier.
Auktion Behrendorf
Auch in Behrendorf stellte Casall den Löwenanteil der versteigerten Fohlen. Das meiste Geld wurde für Stutfohlen ausgegeben.
Das Spitzenfohlen, eine Stute, wurde allerdings nicht von Casall sondern von Barcley-Concerto II gestellt. 15.000 Euro musste der Käufer aus Deutschland dafür bezahlen. 12.500 Euro kostete eine Casall-Clarimo-Tochter, die ebenfalls in Deutschland bleiben wird. Für 12.000 Euro kam eine Casall-Canturo-Tochter unter den Hammer. Sie wird zukünftig ihren Hafer in den USA fressen. Für den gleichen Preis sicherte sich ein Käufer aus Belgien eine For Pleasure-Casall-Tochter.
Die drei teuersten Hengstfohlen gab es für jeweils 10.000 Euro: Ein Diarado-Cassini I- Sohn, ein Livello-Caydo-Sohn und ein Herald-Cassini I-Sohn.
Im Mittel bezahlten die Käufer in Behrendorf 7.583 Euro für 42 Fohlen.
Cheap air jordan 1 low womens | air jordan 1 mid black gym red release date
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar