Gestern Abend endete die letzte Auktion 2022 beim Deutschen Sportpferd DSP mit einer sechsstelligen Preisspitze.
Die DSPler denken sich ja regelmäßig schmissige Namen für ihre Verkaufsveranstaltungen aus. So kamen gestern Abend die „DSP-Adventssterne“ unter den virtuellen Hammer. Teuerster Adventsstern beim Bid-Up ab 19.30 Uhr wurde mit 118.000 Euro die sechsjährige Babajaga v. Belantis-Chico’s Boy-Lavarino.
Die Schimmelstute wurde von Christine Witte in Berlin gezogen und stand bis dato in Besitz des Gestüts Greim. Babajaga ist bereits Staatsprämienstute und konnte den guten bis sehr guten Eindruck, den sie bei ihrer Stutenleistungsprüfung hinterließ (u. a. Rittigkeit 9,0) auch schon im Turniereinsatz bestätigen. Ihre ersten beiden Dressurpferdeprüfungen der Klasse A entschied sie jeweils für sich. Nun hat sie ein neues Zuhause, das aber ebenfalls in Deutschland liegt.
Das Gestüt Greim war auch Aussteller des mit 70.000 Euro zweitteuersten Pferdes, der zehnjährigen und bereits bis Klasse S* platzierten Rhonda. Sie kam auch bei Ludwig Fischer, dem Besitzer von Gestüt Greim, zur Welt, ist also eine bayerische DSP-Stute, abstammend von Decamarone-Rubinstein-Weltruf.
Das gesamte Lot inklusive Preisen finden Sie hier.men’s jordan upcoming releases | air jordan 1 dark mocha
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