Das Landgestüt Celle ist auf der Suche nach frischem Blut auf der Körung in Belgien fündig geworden.
Nairobi de Muze heißt der Neue in Celle, ein Sohn des Elvis ter Putte aus einer Mutter v. Vigo d’Arsouilles-Latano aus der Zucht von Christophe de Brabander. „Langbeinig, typvoll, mit viel Vermögen und einer exzellenten Manier am Sprung“ – das sind die Attribute, die das Landgestüt Celle dem Schimmel zuspricht.
Vor allem aber überzeugt auch Nairobis Genetik. Sein Vater geht zurück auf die drei Heroen der Springpferdezucht Diamant de Semilly, Darco und Quidam de Revel. Auch Elvis ter Putte selbst überzeugte mit seiner Eigenleistung. Mit sechs Jahren wurde er Sechster bei den Weltmeisterschaften der Jungen Springpferde in Lanaken. Siebenjährig schrammte er knapp an einem Podiumsplatz beim Belgischen Bundeschampionat vorbei und wurde Vierter. Inzwischen ist er erfolgreich in 1,60 Meter-Springen.
Über Muttervater Vigo D’Arsouilles müssen nicht viele Worte verloren werden. 2010 machte er Philippe Le Jeune zum Weltmeister der Springreiter. Züchterisch kann er auf diverse international erfolgreiche Nachkommen verweisen, z.B. Ego van Orti von Edwina Tops-Alexander oder auch Vagabond de la Pomme von Penelope Leprevost und viele andere.
Auch die Stuten in Nairobis Familie haben sich selbst im Sport bewiesen, die Großmutter Nelke van het Waterschoot platzierte sich sogar auf 1,60 Meter-Niveau.Men’s Air Jordans 1 release dates | is air jordan outlet legit
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