Fünf fünfjährige Springpferde sprangen in Bochum-Nord über die 8,O-Hürde, die vonnöten ist, um beim Finale des Bundeschampionates in Warendorf startberechtigt zu sein. Drei dieser fünf Nachwuchs-Jumper stammen in erster oder zweiter Generation von Cornet Obolensky ab.
In der ersten Abteilung siegte Celektrik v. Cornet-Obolensky-Pilot (Z.: Bernhard Hüntrup, Altenberge) Der westfälisch gebrannte Hengst, der beim Zuchtverband für deutsche Pferde (ZfdP) gekört ist, erhielt unter seiner Reiterin Eva Deimel eine Wertnote von 8,5. Ebenfalls Cornet-Blut fließt in den Adern des zweitplatzierten (8,1) Cristobar v. Cristallo-Lancer III (Dr. Axel Schürner, Nideggen). Sein Vater Cristallo stammt von Cornet Obolensky ab.
In der zweiten Abteilung holte sich Cordynox v. Cornado-Polydor (Z.: ZG Evers, Willebadessen) mit 8,4 die goldene Schleife. Jens Goldfuß stellte den gekörten Hengst, der im NRW-Landgestüt in Warendorf aufgestellt ist, vor. Cordynox Vater Cornado ist ebenfalls ein Sohn des Cornet Obolensky. An zwei Pferde vergaben die Richter in Bochum außerdem noch die 8,0. Zum einen ist das Shiraz G v. Stakkato-Calypso II (Z.: Alfred Brönnnemann, Burgdorf). Stefan Engers qualifizierte den dunkelbraunen Wallach. Die zweite 8,0 erhielten Quentin v. Quinta Real-Cor de la Bryere (Z.: ZG Klostermann, Castrop-Rauxel) und sein Jockey Hendrik Dowe.
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