Brantzau-Tochter Kalima Preisspitze mit 86.000 Euro bei Holsteiner Winter-Chance

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Kalima v. Brantzau_JB

Kalima v. Brantzau-Lasino war mit 86.000 Euro bestbezahltes Pferd der Holsteiner Winter-Chance 2022. (© Bugtrup)

Explosivität, Vorsicht und Mut zeigte die Holsteiner Stute Kalima v. Brantzau-Lasino schon in ihrem Verkaufsvideo der Holsteiner Winter-Chance Auktion. Das fiel kolumbianischen Kunden ebenfalls auf und sie erhielten den Zuschlag für 86.000 Euro. Damit avancierte die fünfjährige Stute zur Preisspitze.

Kalima aus dem Stamm 5819, Katalognumer 3 der Auktion, kann bereits Siege in Springpferdeprüfungen bis Klasse L vorweisen. Der kolumbianische Nationenpreisreiter Santiago Medina wird künftig im Sattel der Brantzau-Tochter sitzen und sie weiter ausbilden.

Ebenfalls fünfjährig ist das zweitteuerste Pferd der Auktion. Der Dinken-Caretino-Sohn Dicalza B aus dem Stamm 7020 war Kunden aus Peru 52.000 Euro wert. Nur quer durch Deutschland nach Westfalen geht es für das am drittbesten bezahlte Pferd. Die siebenjährige Stute Hailey vA v. Nekton-Lorentin war von den Bietern umkämpft und kostete schlussendlich 46.000 Euro.

Neben Kunden aus Deutschland, Peru und Kolumbien erhielten auch Interessenten aus den USA, der Schweiz, Mexiko, Österreich, Spanien, Dänemark, Italien und den Niederländen Zuschläge für ihre vierbeinigen Nachwuchshoffnungen. Knapp 20.000 Euro kostete ein Pferd bei der Holsteiner Winter-Chance im Durchschnitt.

„Mit dem Ergebnis dieser Auktion bin ich sehr zufrieden. Insbesondere die bereits gerittenen Pferde, die einen Durchschnittspreis von fast 30.000 Euro erzielen konnten, weckten bei den Käufern große Begehrlichkeiten. Darüber hinaus konnten wir zahlreichen Züchtern und Ausstellern mit dem Verkauf ihrer noch rohen Pferde einen guten Service bieten. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen, ihre Pferde über die Winter-Chance zu vermarkten, möchte ich mich ganz herzlich bedanken“, so Auktionsleiter Felix Flinzer im Anschluss an die Veranstaltung.

Alle Preise hier.

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Gloria Lucie AlterRedakteurin

Hat sich parallel zum Volontariat beim St.GEORG im Studium mit „Digital Journalism“ an der Hamburg Media School befasst. Als Redakteurin liefert sie Beiträge aus den unterschiedlichsten Bereichen, von Reitlehre bis zu Produktneuheiten. Ihre Erfahrungen aus Tätigkeiten bei privaten TV-Sendern in Köln ergänzen sich mit ihrer Kompetenz in Social Media und Videocontent.

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  1. A.Offeb

    Dass Million-Dollar-Nachkommen verramscht wurden, weil die Internetverbindung aus Elmshorn streikte und Onlinebieter nicht mitbieten könnten, wird an dieser Stelle einfach Mal nicht weiter erwähnt.

    • Gloria Alter

      Hallo, wir können nicht „einfach mal“ etwas erwähnen, das wir nicht wissen. Die Meldung basiert auf einer Pressemitteilung des Holsteiner Verbandes und enthält alle Informationen, die der Redaktion zugänglich gemacht wurden.

  2. Dr. med. vet.

    Was ist denn die St. Georg denn mittlerweile?

    Nur noch eine Plattform um Pressemitteilungen zu copy& pasten (siehe auch Pressemitteilung des westälische Verbandes zum Gesundheitszustand der Preispitze)? Oder um Turnier- oder aber Auktionsergebnisse abzudrucken? Ab und zu mal wird ein ausländischer Artikel (zB der investigativen Internetzeitung nordjyske.dk) übersetzt. Fertig! Das alles kann man sich selbst eben im Internet holen und lesen, sogar übersetzen lassen, dafür braucht man keine Redakteure und Journalisten. Das erledigen Bots!
    Was ich jedoch erwarte sind hintergründige Rechechen, die auch mal Misstände oder Skandale aufdecken. Wo man Pressemitteilungen auch einmal auf den Zahn fühlt. War der Gesundheitszustand wirklich körfähig? Das hätte man zB einfach mal einem renomioerten TA vorlegen können (war er nach meinem Urteil her ganz sicher nicht, ich habe die Bilder gesehen!)

    Oder Causa Helgstrand: anstatt hier nur andere Zeitungen zu zitieren und Texte einfach zu übersetzen – warum macht man hier nicht einmal eine große ivestigative Untersuchung draus? Als Serie? Mit mehreren Episoden? Allein das Thema würde Stoff für mindestens drei Titel der Printausgabe hereben.

    Oder aber gefährdet man die geschaltete Werbung von dem Herren?

  3. Sabine Brandt

    redaktionellen Mehrwert ….

    sollte man schon erwarten dürfen, wenn eine Meldung unter eigenem Autorennamen veröffentlicht wird.
    ansonsten schlicht als „Pressemitteilung“ deklarieren, dann weiss jeder, was er von dem Inhalt zu halten hat. „Kein Mehrwert“ versteht sich dann von selbst.


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