34 Sechsjährige waren zum kleinen Finale angetreten, um sozusagen „auf Umwegen“ doch noch ein Ticket für das Finale am heutigen Samstag zu lösen. Die fünf Nachrücker im Überblick:
Mit der Siegerschleife verließ der Rheinländer Louis le Rouge unter Stella Charlott Roth das Warendorfer Dressurviereck, in dem das kleine Finale der sechsjährigen Dressurpferde ausgetragen wurde. Der Fuchshengst v. Lord Loxley konnte seine Leistung aus der Qualifikation, in der er mit 7,9 keinen direkten Zugang zum Finale erreichte, noch einmal steigern und beendete die Prüfung mit der Gesamtnote 8,2. Besonders der Schritt (8,5) und der Gesamteindruck (8,5) gefiel dem Richterteam.
Roths Trainerin Dorothee Schneider gelang es mit dem Sandro Hit-Sohn Showtime ebenfalls, ins Finale nachzurücken. In der Qualifikationsprüfung gab es kleine Abstimmungsprobleme zwischen Pferd und Reiterin, besonders bei den fliegenden Galoppwechseln – dies gelang im kleinen Finale etwas besser. Mit 7,9 und Rang fünf im kleinen Finale ist das Paar, das sich auch zur WM der jungen Dressurpferde qualifiziert hatte (aber nicht am Start war aufgrund Schneiders Olympiadebüt) gerade so ins Finale nachgerückt. Besonders der Trab hatte es den Richtern angetan, hier zückten sie die Höchstnote der Prüfung (9,0).
Die weiteren Nachrücker: Flynn v. Falsterbo unter Marcus Hermes (8,1, Rang zwei), Depardieu v. Don Frederico unter Rudolf Widmann sowie Sir Fashion v. Sir Donnerhall unter Juliette Piotrowski (beide 8,0, Rang drei).
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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