Die Qualifikation der sechsjährigen Springpferde wurde in drei Abteilungen gewertet. Der schnellste von allen war der OS-Hengst Quickborn. Bei den Fünfjährigen gab es die erste 9 und eine „Fast-9“.
Beinahe zwei Sekunden war Quickborn schneller als die beiden Sieger der anderen Abteilungen. Im Sattel des Quintender-Cardino-Sohnes aus der Zucht von Werner Tapken saß der Deutsche Meister von 2016, Andreas Kreuzer. Null-Fehler-Ritte gab es viele, 39 Stück um genau zu sein. Aber an die 60,66 Sekunden des Siegerpaares kam der Rest des Feldes nicht annähernd heran, ob mit oder ohne Abwurf.
Auf den Plätzen folgten in der ersten Abteilung die von Carl-Philipp Knoop vorgestellte Hannoveraner Stute Clarissa v. Comte-Rio Branco (Z.: ZG Meyer) mit 63,63 Sekunden und die westfälische Con Spirit-Come On-Tochter Pepita Con Spita unter Toni Haßmann (Z.: Christiane Humburg). Hier stoppte die Uhr bei 65,02 Sekunden.
Zweite Abteilung nach Holstein
In der zweiten Abteilung setzte sich der Holsteiner Wallach Chicago v. Cachas-Carvallo BB (Z.: S.C. Sofino). Mit Tino Bode im Sattel erreichte er das Ziel nach 62,18 Sekunden. Das Nachsehen hatte mit Dia de la Vita eine weitere Holsteinerin, diesmal v. Diarado-Carthago (Z.: Rita Schnabel). Hier saß Leonie Jonigkeit im Sattel (64,65). Dritte wurde die Hannoveraner Stute Chaccotana v. Chacco Gold-Sandro aus der Zucht von Bernhard Griesen, vorgestellt von Katrin Eckermann (65,22).
Dritter Sieg an Hannover
Aus dem Zuchtgebiet Hannover kommt auch der Sieger der dritten Abteilung, Van Moor v. Van Helsing-Singular Joter (Z.: Klaus Below). Im Sattel des Rappwallachs saß Josch Löhden. Bei 62,69 Sekunden stoppte hier die Uhr. Zweiter wurde der Westfale Little Lumpi v. Lordanos-Polydor (Z.: Anton Elkmann) mit Katja van Ginkel. Sunny Day v. Stolzenberg-Linaro (Z.: Ewald Maier) holte mit Ulrike Bruns im Sattel auch Rang drei nach Hannover.
Fünfjährige
Hannover stellte auch einen der Sieger bei den Fünfjährigen: den Hannoveraner Hengst Diamant de Plaisir v. Diamant de Semilly-For Pleasure, gezogen und im Besitz von Gerd Sosath. Im Sattel saß Thomas Heineking, der für seinen Auftritt mit Diamant de Plaisir eine glatte 9,0 erhielt.
Rang zwei ging an den Holsteiner Hengst Can Ya Mecan v. Corrado-Cassini (Z.: Uwe Bahr) unter dem Franzosen Alexandre Boursier (8,7). Andreas Kreuzer sicherte sich eine weitere Top drei-Platzierung mit der Württemberger Stute Concordia v. Colorit-Cassini. Züchter und Besitzer der Stute ist Klaus Isaak, dem auch Colorit gehört. Concordia war schon einmal Südddeutsche Freispring-Championesse. Heute kam sie mit einer 8,6 aus dem Parcours.
Zweite Abteilung
Die zweite Abteilung ging an Oak Grove’s Che, ein Oldenburger Hengst v. Christian-Check In, der bei Erich Stevens zur Welt kam. Harm Lahde stellte den Fuchs für das Gestüt Eichenhain vor und wurde mit einer 8,8 belohnt.
Zweiter wurde mit einer 8,7 der OS-Hengst Mister Albführen v. Memphis-Linton aus der Zucht des Gestüts Lewitz und geritten von Marian Müller. Der Hengst war 2014 für 200.000 Euro über die AOS-Auktion an das Hofgut Albführen verkauft worden.
Und auch in dieser Abteilung schaffte Andreas Kreuzer es unter die besten Drei. Auf dem Oldenburger Hengst Silvertops Chacco v. Chacco Blue-Charming Boy (Z.: Otto Langemeyer) erhielt er die Wertnote 8,6.
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