Im Süden
siegte der Baden-Württemberger Diamond Hit-Sohn Don Diamond mit astronomischen
Noten, weit jenseits der 9er Grenze. Bei der Qualifikation kam er auf 8,67, das
reichte auch für die Führung.
Vor allem im Galopp und Schritt (beide 9,0) wusste der Dunkelfuchs unter Nicole Casper zu punkten (8,67). Eng auf den Fersen der beiden: der rheinische Laetare v. Lord Loxley und Eva Möller (8,42), ein wunderschönes Pferd mit einer Mordsgaloppade (9,5).
Platz drei ging an den Belissimo M-Sohn Bergerac. Der von Isabell Bache vorgestellte Hannoveraner, so hübsch, dass man ihn sich gut in einem Setzkästchen vorstellen könnte, kam auf eine 8,33. Auch die Trakehner haben einen Finalisten. Der Kostolany-Sohn Elfado landete unter Hannes Lütt auf dem vierten Rang (8,25), vor den mit 8,17 gleichplatzierten Solière (HAN v. Sandro Hit) und Royal Doruto (OLD v. Royal Hit).
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