Bei der erstmals so ausgetragenen Einlaufprüfung hatten Lena unter Malin Larsson und Escada unter Andreas Brandt die Nase vorn.
Bei den Vielseitigkeitspferden gilt in diesem Jahr eine neue Formel. Anstelle des sogenannten Kleinen Finales gab es für beide Altersklassen eine Einlaufprüfung, Eine Geländepferdeprüfung mit einer Note, die aber ohne Einfluss auf den weiteren Verlauf des Championats blieb.
Bei den Fünfjährigen ritt Malin Larsson die Siegerin, Lena, eine Bayernstute v. Seigneur dAlleray-Landprinz I. Sie erhielt die Bestnote des Tages, 9,0. Die zweite Abteilung gewann Simon Metz auf der in Württemberg gezogenen Dancing Queen v. Disco-Tänzer-Calmaro (8,7).
Auf den jeweils zweiten Plätzen rangierten zwei Olympiasieger: Ingrid Klimke erreichte mit dem Trakehner Glenn Grand v. Buddenbrock-Consul 8,5, Andrewas Dibowski mit der hannoverschen Stute Eskadia v. Escudo I-Groom Dancer (8,4).
Traten bei den Fünfjährigen 66 Pferde an, war die Konkurrenz bei den Sechsjährigen schon zahlenmäßig nur halb so groß: 37 Starter. Hier behielt Andreas Brandt auf Escada v. Embassy-Lehnsherr (Hann.) die Nase vorn (9,2) vo (9,0).
Am morgigen Freitag entscheidet sich in den beiden Qualifikationsprüfungen, wer ins Finale kommt, jeweils die 15 besten Pferde. Sie müssen am Samstag Dressur und Springen gehen, am Sonntag schließlich ins Gelände.
Viele Reiter nahmen die neue Formel mit gemischten Gefühlen an. Man hat in der Qualifikation nur eine Chance, sagt Elmar Lesch, sonst konnte man sich immer noch über die Trostrunde qualifizieren, wenn man in der Qualifikation Pech hatte.
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