Auf dem Lusshof in Laupheim wurden einmal mehr die DSP- und die Württemberger Champions in der Vielseitigkeit gesucht und gefunden.
DSP-Champion der vierjährigen Vielseitigkeitspferde und zugleich bester Württemberger war Drogon v. Daybreak-Kaiserkult unter Sarah Schmierer. Die Familie Schmierer ist zugleich auch Züchter des Wallachs, der in der Dressur mit 7,8 Drittbester war, im Springen mit 8,0 Zweiter und im Gelände Erster mit in Summe 28,50 von 30 möglichen Punkten (= 9,5 x 3). Machte 44,30 Zähler in Summe.
Silber ging mit 43,10 Punkten (Dressur 8,0, Springen 7,5, Gelände 27,60 = 9,2) an den von Julia Schmid gezogenen und vorgestellten Hey Lucky Stan v. Hickstead White-Stan the Man xx.
Ein „Familienpferd“ ist auch der Bronzegewinner (41,30 Punkte), Mon Cherie ZGE v. Monte Bellini-High Spirits unter Anna Sophie Engelbarth. Er hatte das beste Springergebnis von 8,3. Hinzu kamen 7,5 in der Dressur und 25,50 Zähler im Gelände 25,5 Punkte (= 8,5).
Fünfjährige
Bei den Fünfjährigen setzte sich die von Katrin Wagner vorgestellte Askala v. Askari-Calato (Z.: Claudia Kunert) an die Spitze der DSP-Wertung. Eine 7,2 auf dem Viereck reichte hier für Rang zwei. Im Springen waren die beiden mit ihrer 7,8 ebenso Beste wie im Gelände, wo es eine 8,8 gab, also 26,4 Punkte. Das ergab total 41,4 Zähler.
Im Sattel von Silbermedaillengewinnerin Fürstin Lillifee saß Maria Wagner. Züchter und Besitzer Fritz Fleischmann hatte bei der Anpaarung Finnigan-Weltano wahrscheinlich eher an ein Dressurpferd gedacht und tatsächlich war Fürstin Lillifee bis vor kurzem ausschließlich im Viereck unterwegs. Das merkte man auch auf dem Lusshof: 8,2, bestes Dressurergebnis. Doch auch das Springen (7,1) und das Gelände (8,3 = 24,9 Punkte, Rang zwei) konnten sich sehen lassen. Ergab unter dem Strich 40,2 Punkte, was zugleich das beste Württemberger Ergebnis war.
Franz-Josef B, der Bronzemedaillengewinner mit seinem Besitzer Bodo Battenberg, trägt seinen Namen nicht umsonst. Gezogen wurde er nämlich von Franz Josef Brüstle, der seine Lauritz J-Tochter mit dem Vollblüter Fragonard xx angepaart hatte. In der Dressur brachten sie es auf eine 7,1, im Springen eine 7,5 und im Gelände eine 8,2 (24,6 Punkte). Das addierte sich also auf 39,2 Punkte in Summe.
Sechsjährige
Mareike Pape und die bereits mit dem Württemberger Kürzel FBW als Präfix geadelte Cajuga v. Casino Grande-St. Moritz Junior (Z. u. B.: Regina Engelberth) waren mit 41,9 Punkten das Maß der Dinge bei den Sechsjährigen. 7,7 in der Dressur waren hier Rang vier. Im Parcours waren sie mit 8,0 Zweitbeste. Im Gelände gab es eine 8,73 bzw. 26,2 Punkte, das Bestergebnis hier.
Silber sicherten sich Ronny Voigt und Caruu, eine von Werner Voigt gezogene Carleyle-Landrebell-Tochter, die sich mit Weltmeisterin Alice allerdings nur den Muttervater teilt. Springen kann sie aber auch, 8,0. Die gleiche Note gab es in der Dressur und im Gelände wurden es 25,8 Punkte dank einer 8,6 – zweitbestes Ergebnis auch hier.
Bronze holten Sabine Friedrich und Giganta v. Landskron-Lahnstein mit 7,2, 7,9 und 8,5 bzw. 25,5, also in Summe 40,6 Punkten.
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