Mit einem Durchschnittspreis von rund 14.500 Euro endete die diesjährige Hannoveraner November-Auktion zur Zufriedenheit der Veranstalter. Den Höchstpreis erzielte eine junge Dressurstute mit 41.000 Euro.
41.000 Euro kostete das teuerste Pferd der November-Auktion des Hannoveraner Verbands. So viel legten Käufer aus Kolumbien an für die vierjährige Dressurstute Calidian Sun v. Calido-Saskan (Z.: Dieter Rippe, Nienburg, Ausst.: ZG Rippe & Lachnit, Nienburg).
Die Schimmelstute war eines der insgesamt 92 Hannoveraner Reitpferde im Auktionslot. 91 davon fanden für durchschnittlich 14.565,93 Euro einen neuen Besitzer. Das ist der zweithöchste Durchschnittspreis aller je durchgeführten November-Auktionen.
Einen soliden Beitrag zu dem Auktionsergebnis leistete auch der vierjährige Cornets Gold v. Cornet Obolensky-Landgold (Z.: Inge und Helmut Kruse, Walsrode, Ausst.: ZG Kruse, Walsrode), der für 38.000 Euro als teuerstes Springpferd in die USA verkauft wurde.
Auktionsleiter Dr. Günther Friemel kommentierte: Wir freuen uns, dass wir eine hohe Anzahl Pferde an sportlich ambitionierte Reiter verkaufen konnten, die ihre Neuerwerbungen nun reiterlich weiter fördern werden.
Ausländer kaufen gerne in Verden. Von den 91 verkauften Pferden wird knapp die Hälfte, 42 Stück, in 15 unterschiedlichen Nationen beiheimatet sein. Zuchtleiter und Geschäftsführer Dr. Werner Schade zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis: Der Herbst hat mit der Elite-Auktion und dem Hengstmarkt stark begonnen und dieser Trend hat sich auch bei der November-Auktion fortgesetzt.
Die Kollektion mit Preisen finden Sie hier.
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