Beim Holsteiner Verband in Elmshorn fand vergangenes Wochenende im Rahmen des Landesturnieres erstmals auch ein Reitpferdechampionat für Drei- und Vierjährige statt, der Holsteiner Future Cup. Er war zugleich Sichtung fürs Bundeschampionat.
2011 wurde mit Catoo v. Con Air erstmals ein Holsteiner Hengst Reitpferde-Bundeschampion. Im selben Jahr ging die Schärpe bei den Dreijährigen an die Stute Cassiopaya, die zwar im Rheinland gezogen und eingetragen worden war, aber über Cassini Boy Junior und Muttervater Lanciano ebenfalls Holsteiner Genetik führt. Nun hat der Verband die vier Pferde ausgewählt, die zehn Jahre später in die Hufspuren der Genannten treten könnten – von denen zwei übrigens von Markus von Holdt geritten werden, der noch mit dem Namen Suchalla auch damals Catoo zum Champion gemacht hat:
Let’s Dance v. Cascadello I-Carpaccio
Z.: Sonja Franzenburg-Much, Holstenniendorf
B.: Franziska Lucht
R.: Franziska Lucht
Kaviera v. Zack-Aljano
Z.: ZG Sonja und Nina Ellerbrock, Kayhude
B.: Dr. Christina Schmitz-Morkramer
R.: Christina Ellendt
La Quanta v. Quantensprung-Don Primero
Z.: Magret Heissmann, Hamburg
B.: Familie Borchardt
R.: Markus von Holdt
Zoolaboo v. Zack-Lorentin
Z.: Peter Blohm, Uetersen
B.: Dressurstall Markus von Holdt & Holsteiner Verband Hengsthaltungs GmbH
R.: Markus von Holdt
Let’s Dance hatte den Holsteiner Future Cup mit der Gesamtnote 8,4 gewonnen. Zuvor war sie bereits mit der Verbandsprämie ausgezeichnet worden. Kaviera wurde Zweite mit 8,2. Sie war im vergangenen Jahr zur Siegerstute Dressur in Elmshorn ernannt worden. Für La Quanta und Zoolaboo, die beide auf eine Gesamtnote von 8,0 kamen, war das Landesturnier ihr erster Auftritt im Viereck überhaupt.
Die Bundeschampionate in Warendorf finden dieses Jahr vom 11. bis 15. August statt, wie gewohnt dann wieder mit allen Disziplinen an diesem einen Wochenende.
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