Neun Reitpferde und zwölf Junghengste kamen bei den DSP-Adventssternen unter den virtuellen Hammer. Es war die erste Online-Reitpferdeauktion der Süddeutschen Pferdezuchtverbände. Den Spitzenpreis erzielte Faboulus Boy.
Passenderweise trug er die Katalognummer 1: der dreijährige DSP-Wallach Faboulous Boy, ein Sohn des Frascino aus einer Johnson-Mutter (Z.: Anton Herre). 52.500 Euro investierten Käufer aus Baden-Württemberg in den Rappen, der erst seit wenigen Wochen unter dem Sattel ist, aber viel Potenzial für eine Karriere im Dressurviereck mitbringt.
Bereits einige Schleifen in Reitpferde- und Dressurpferdeprüfungen kann hingegen der fünfjährige Geldermann v. Grand Galaxy Win-Ducello (Z.: Gabriele Matthes) aufweisen. Für 47.500 Euro wechselte er in die USA. Auch für das dritteuerste Reitpferd der DSP-Adventssterne, den vierjährigen Quaterboy v. Quaterback-Likoto xx, der bei Züchter Bernd-Uwe Hildebrandt zur Welt kam, geht es über den großen Teich. Der vierjährige Braune kostete 32.000 Euro. „Ein weltklasse Reiter aus Spanien“, wie es in der Pressemitteilung heißt, sicherte sich zudem den fünfjährigen Toulon-Sohn Tabaluga für 19.500 Euro.
Der Durchschnittspreis für die Reitpferde lag bei 26.444 Euro.
Secret stellt teuersten Junghengst
Im Lot der Junghenste erzielte ein Sohn des Bundeschampions und Vize-Weltmeisters Secret mit 50.500 Euro den Spitzenpreis. Der 2018 geborene Skyfall aus der Zucht von Ekkehard und Maria Hellstern fand neue Besitzer aus der Ukraine. Ein prominentes neues Zuhause hat der zweijährige For ever mine v. For Romance I-Le Mans (Z.: Christian Harscher): Er wird zukünftig das FH für den Freiberger Hof hinter seinem Namen tragen. 32.500 Euro ließ sich Familie Baumgürtel den typstarken Braunen kosten.
Im Schnitt brachten die Junghengste 16.954 Euro in die Kasse.
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