Zehn Reitpferde wurden bei der zweite DSP-Adventsterne Online-Auktion am Sonntagnachmittag versteigert. Im Schnitt kosteten sie 24.900 Euro, doch den Spitzenpreis erzielte 40 Winx.
Die langbeinige 1,73 Meter große Stute ging nach insgesamt 63 Geboten von acht Bietern für 50.500 Euro in das Saarland. Die Dreijährige überzeugte neben ihren Grundgangarten auch mit ihrer Abstammung. Als Tochter des Floriscount und der Stute Diva Georgina (v. Don Juan de Hus), die selbst bereits Landeschampion in Baden-Württemberg und Dressurpferde L siegreich war, wird der Dunkelfuchsstute ebenfalls eine Zukunft im Dressursport prophezeit.
Für 38.500 Euro ging Quadronoir, ein Rapphengst abstammend von Quadroneur und Benetton Dream, an eine Dressurreiterin aus Baden-Württemberg. Zu seinen sportlichen Erfolgen zählt der Hengst bereits mehrere Siege in Reitpferdeprüfungen. Er war zudem Finalist des DSP-Championats. Als Nachkomme von Quarterback und einer Mutter aus dem Stamm mit Benetton Dream, Donnerhall und Bolero zog er die Aufmerksamkeit von zehn Bietern auf sich.
Während die drei Pferde mit den höchsten Preisen nach Deutschland gingen, stammten die Käufer von vier der zehn Reitpferde aus Frankreich, den USA, der Schweiz und Schweden.
Der Unterschied zum Vorjahr: Keine Junghengste wechselten den Besitzer, sondern nur Reitpferde. Grund dafür war eine Terminänderung der Auswahltermine für die DSP-Hengsttage im vergangenen Januar. Die Youngster gehen in diesem Jahr bei einer gänzlich neuen Online-Auktion an den Start, den Neujahrs-Knallern am 28. Dezember auf dsp.horse24.com.
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