Der Name passt – zumindest der Durchschnittspreis der DSP-Fohlenauktion „Shooting Stars“ schoss 2017 in die Höhe. 25 Nachwuchstalente haben am Wochenende in Viernheim süddeutsche Rekorde gebrochen.
Die „Shooting Stars“ sind alljährlich der Auftakt zu den Fohlenauktionen der Süddeutschen Pferdezuchtverbände. Teuerstes Fohlen am vergangenen Wochenende im Rahmen des Springturniers in Viernheim war ein Hengst namens Bachelor v. Baloutender-Limited Edition. Züchterin und Ausstellerin Nicole Bustert aus Zerf freute sich über einen Zuschlagspreis von 18.000 Euro für den Springnachwuchs.
Bestbezahltes Dressurfohlen war mit 11.200 Euro das Stutfohlen High Motion, das in seinem Pedigree die Birkhof-Hengste Topas und Don Diamond kombiniert. Familie Heimpel aus Kressbronn trat als Züchter und Aussteller auf.
Der Durchschnittspreis für die 25 verkauften Fohlen lag bei 7728 Euro. Im vergangenen Jahr kamen 23 Fohlen für 5654 Euro unter den Hammer.
Metz glücklich
Nachdem er mit dem Ausgang der „Schmuckstücke“-Auktion, der Reitpferdeversteigerung im Rahmen der Pferd International, gar nicht zufrieden gewesen, zeigte sich Roland Metz, Geschäftsführer der Süddeutschen Pferdezuchtverbände und Auktionsleiter, jetzt nach den Shooting Stars hoch erfreut: „Es war ein erhebendes Gefühl, auf einer Auktion alle Fohlen verkauft zu haben. Dies erlebt man im Auktionsgeschäft nicht allzu oft. Viernheim brach 2017 alle Rekorde vom Spitzenpreis bis zum Durchschnittspreis, der um 2000 Euro nach oben kletterte und bei 7728 Euro lag. Und beide Preisspitzen stammen von Hengsten die im DSP-Zuchtgebiet stationiert sind.“
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