DSP-Körung 2023: Wieder Viva Gold und Tränen für den Spring-Sieger

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Viva Gold und überhaupt sein Vater Vivaldi haben auch der Jubiläumskörung DSP-Körung 2023 (20. Geburtstag) ihren Stempel aufgedrückt. Im Springlager triumphierte ein Spross aus dem Züchterstall Volkmar und Heike Schadock, der überzeugte, sobald er eine Stange sah.

Insgesamt wurden bei der DSP-Körung 2023 21 Dressur- und 21 Springhengste gekört. Bei den Dressurhengsten wurden sieben prämiert, bei den Springern sechs. Zusammengefasst lässt sich sagen: C kommt nie aus der Mode und V ebenfalls nicht.

Der Springsieger

Ein Sohn des Zirocco Blue, des Olympiahengstes von Jur Vrieling, war es, der über seinen Sohn bei den Springhengsten den Ton angab. James Blue, so der Name dieses Hengstes, mag nicht jedem ein Begriff sein. Der Schimmel ist ein nun neunjähriger KWPN-Hengst, der der Familie Schadock gehörte, und der mit Volkmar Schadock bis 2021 in Springen bis Klasse M erfolgreich im Sport im Einsatz war. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung verzeichnet noch keine sporterfolgreichen Nachkommen des Schimmels aus einer C-Indoctro-Mutter, basierend auf einem Holsteiner Stamm. Dafür hat er nun einen Siegerhengst: die Katalognummer 25 aus einer Cezaro-Glenn Alme-Semit-Mutter. Gestern beim letzten Freispringen schien dieser Dunkelbraune anfangs etwas orientierungslos zu sein und durchbrach einmal die Absperrung. Aber in der Freispringreihe fühlte er sich zuhause. Von Runde zu Runde wurde er sicherer und war am Sprung nicht nur gut, sondern sehr gut. Bei der Auktion, die aufgrund massiven Schneefalls in München nicht im Hybridformat vonstatten gehen konnte, sondern nach althergebrachter Weise entweder per Gebot vor Ort oder telefonisch, kostete er 44.000 Euro.

Volkmar und Heike Schadock haben den Youngster gezogen, bis jetzt ausgebildet und in München vorgestellt. Ein großer Moment für dieses engagierte Paar. Was es für sie bedeutete, in München den Siegerhengst zu stellen, wurde deutlich, als die Schärpen und Blumensträuße verteilt, die Gratulationen entgegengenommen und die beiden Siegerhengste mit ihrer Entourage fotografiert worden waren. Dann da hieß es auch für die Zuschauer Aufstellung nehmen. Das war der Moment, in dem Tenor Rubén Mora aus der Staatsoper Stuttgart die Hymne des Deutschen Sportpferdes anstimmte: „Die ganze Welt aus Zucht und Sport soll uns willkommen sein“. Große Emotionen und Heike Schadock stand neben ihrem Siegerhengst und wischte sich verstohlen eine Träne aus dem Auge. Ein wirklich besonderer Tag! Und es dürfte die Schadocks freuen, wie die Zukunft ihres Youngsters aussieht. Er wird nämlich Landbeschäler in Marbach.

Die weiteren Prämien

Gleich die Katalognummer eins bei den Springhengsten überzeugte, ein rheinischer Vertreter des Almé über den S-erfolgreichen Alaba aus dem Mutterstamm von Catoki (Mutter v. Darco de Revel-Cassini Boy Junior-Loran), gezogen und ausgestellt von der Familie Wilbers vom Ferienhof Stücker: schicker Typ, elastisches, raumgreifendes Traben mit ansprechender Mechanik. Und als es dann ans Springen ging, tat er sich mit schnellen Reflexen hervor. Er kostete 42.000 Euro.

Keine DSP-Körung ohne einen Springer aus der Erfolgszucht des Frank Timmreck und damit aus dem Stamm des Cashmoaker. In diesem Jahr hatte Timmreck einen schick aufgemachten westfälischen Schimmel von Olivier Philippaerts‘ Spruce Meadows-Sieger Cabrio van de Heffinck geschickt. Seine Mutter, die Staatsprämienstute Depeche mode v. Diarado-Calido-Lear, kann bereits einen gekörten Nachkommen vorweisen, und das ist kein Geringerer als der DSP-Springsieger von 2021, Emperor v. Eldorado van de Zeshoek, der nun auf dem Klosterhof Medingen deckt. Nun hat Depeche mode auch einen Prämienhengst. Ihr diesjähriger Sohn zeichnete sich durch viel Vermögen aus, könnte vielleicht hinten eine Idee mehr öffnen. Er war schon für 25.000 Euro zu haben.

Auch dieses Jahr gab es in München wieder einige Hengste, die sich über den Stangen so gar nicht loslassen wollten und stattdessen verkrampfte Riesensätze machten. Andere sprangen zwar auffällig hoch, aber dabei eben auch sehr gut, zum Beispiel die Katalognummer 9 v. Cicero Z-Clinton-Caletto-Capitol – hohe Inzuchtkomponente auf Cor de la Bryère und Capitol, für die in diesem Fall Sebastian Kotting verantwortlich zeichnet. Doch in live hatte man einen Kraftprotz vor sich, der sich umso besser fliegen ließ, je höher es wurde. Sobald er die Gasse vor Augen hatte, wusste er, was er zu tun hatte und überzeugte mit leichtfüßigem, kraftvollem Abdrücken. Auch das war eine Prämie wert. In der Auktion kostete er 35.000 Euro.

Von der Sorte „von Natur aus gut“ zeigte sich die prämierte Katalognummer 13, ein Comme il faut-Sohn. Die Mutter aus einem Holsteiner Stamm ist interessant gezogen über den Capitol-Enkel Carano in Kombination mit Sir Shostakovich xx und Cor de la Bryère. Das Ergebnis ist ein typvoller patenter Schimmel, der mit seinen hellen Tupfen im grauen Fell aussieht, wie Pippi Langstrumpfs Kleiner Onkel nur umgekehrt. Dazu bewegte dieser Hengst aus der Zucht und ausgestellt durch die PBM Pfefferle GmbH sich auch gut und sprang flüssig, vermögend und mit gewünschter Technik. Für 75.000 Euro wechselte er nach Großbritannien.

Der Narco II-Sohn Tangelo van de Zuuthoeve war zweimal in der Kollektion vertreten, einmal direkt und einmal über Daniel Deußers großartigen Tobago Z, der ja in Oldenburg den Springsieger gestellt hatte. Sein Münchener Vertreter konnte nicht recht überzeugen. Aber der Tangelo van de Zuuthoeve-Sohn wurde prämiert. Er hatte nicht das allerschönste Gesicht, war aber ein sportlicher Typ mit harmonischen Partien. Manko: seine weiche Fesselung. Das tat seinen Qualitäten am Sprung jedoch keinen Abbruch. Er beantwortete jede Frage souverän und nicht gerade rationell, aber flüssig und unverkrampft. Bei 32.000 Euro fiel der Hammer.

Dressurhengste: Viva Viva Gold

Auch in München galt: Die Viva Golds überzeugten! Drei Nachkommen schickte dieser Vivaldi-Sohn aus der Weihegold-Tochter Weihronce v. For Romance. Alle drei wurden gekört, zwei erhielten eine Prämie, der eine wurde Siegerhengst, der andere Preisspitze. Was alle drei Viva Golds vereinte, waren neben der fuchsfarbenen Jacke die überdurchschnittlichen Grundgangarten, zu denen auch genügend Raumgriff im Schritt gehörte, was ansonsten nicht zu häufig anzutreffen war. Allerdings war der Schritt bei dem nicht prämierten Hengst verschwommen im Takt. Auch auffällig bei allen dreien: Ruhe und Übersicht, dazu hübsche Gesichter mit klugen, freundlichen Augen. Pferde, die man mag.

Im Einzelnen: zunächst zum Siegerhengst. Das war die Katalognummer 78, ein DSP-Hengst  v. Viva Gold aus der Donna Leon v. Don Diamond-Don Frederico-Wolkenstein II, gezogen von Herbert und Ursula Linz in Baindt-Schachen und über den Fohlenmarkt in Riedlingen versteigert an Thomas Casper vom Gestüt Birkhof zusammen mit Horst Eulich. Die beiden stellten den neuen DSP-Schärpenträger auch aus und waren nicht bereit, ihn herzugeben. Kein Wunder. Neben dem sehr guten Schritt zeigte der Hengst einen schwungvollen, akzentuierten Bewegungsablauf, immer im bergauf mit ganz aktiv abdrückendem Hinterbein, aus dem der Hengst sowohl Schub nach vorne entwickeln konnte, in den Ecken aber auch sichtlich Last aufnahm. „Ein unheimlich komplettes Pferd“, fasste Dressurexperte Jörg Schrödter für die Körkommission zusammen.

Die Prämien

Für den Halbbruder des Siegerhengstes, die Katalognummer 80 v. Viva Gold-Rock Forever-Florestan-Entree, fand Schrödter noch mehr Superlative, die zusammengefasst das Fazit „absolutes Ausnahmepferd“ ergaben. Das sah nicht nur er so. Dieser Hengst war der einzige, der schon beim Hereinkommen Szenenapplaus erntete – verdient. Er ist zwar sehr kurz im Mittelstück, dabei aber überhaupt nicht stramm im Rücken. Stattdessen bewegte er sich locker im Ablauf, elastisch, raumgreifend mit viel Takt und stets bergauf. Vielleicht könnte er hinten etwas aktiver abdrücken. Aber auch er überzeugte mit einem klar geregelten und großzügig räumenden Schritt. Zudem war er einfach ein Strahlemann. Bei 420.000 Euro fiel der Auktionshammer zugunsten von Helgstrand Dressage.

Der erste Hengst des Dressurlots, der eine Prämie erhielt, war die Katalognummer 58, einer von fünf (!) Söhnen des westfälischen Prämienhengstes Fürst Samarant, von denen drei gekört wurden und zwei prämiert. Die Nummer 58 ist dreimal auf den Stempelhengst Florestan ingezogen. Der findet sich ja in Fürst Samarants Pedigree über die Vater- und Muttervaterlinie und ist im Falle dieses Westfalen auch der direkte Vater der Mutter, der Staatsprämienstute Fiorella. Weiter geht’s im Pedigree des Youngsters mit dem Vollblüter Ambro xx und Gunter, ein DSP-Mutterstamm, der bei Henrik Kösters in Rheine gepflegt wird. Bei ihm kam der bildschöne Fuchs zur Welt, ausgestellt wurde er von der Station Beckmann in Wettringen, wo ja auch sein Vater wirkt. Dort konnte man sich über einen Zuschlagspreis von 95.000 Euro freuen.

Der zweite Prämienhengst des Fürst Samarant war die Katalognummer 59, der aus bekanntem Züchterstall kommt und berühmte Brüder hat. Das sind nämlich Rock Forever I und II sowie Revolverheld. Und wenn man das hört, ahnt man auch, wer der Züchter des Westfalen ist: Heinz Könemann aus Gronau. Ausgestellt wurde der Braune von den Reesink Horses. Wie seine Brüder wirkt auch dieser Braune sehr sportlich und athletisch. Dazu bewegte er sich mit viel Elastizität, man sich ihn dabei etwas geschlossener gewünscht. Er kostete 60.000 Euro.

Millennium-Blut fand sich dreimal in der Kollektion, jeweils über einen anderen Zweig, einmal über Marc Cain (nicht gekört), dann über den ehemaligen Siegerhengst Meridian (gekört, xx.000 Euro) und einmal über den einstigen Oldenburger Siegerhengst Morricone. Letzterer, ein unverkäuflicher DSP-Hengst aus der Zucht der Landwirte Jung und ausgestellt von Sandra Neff, erhielt ebenfalls eine Prämie. Wie sein Vater ist auch dieser Hengst schwarz und schön und war zudem ebenfalls einer, der mit gutem Schritt punkten konnte. Er entspringt einem Mecklenburger Mutterstamm. Die Mutter, die Staatsprämienstute Sympathie v. Sir Donnerhall-Uckermärker-Paradiesvogel, stellte mit Van Vivaldi und Le Formidable bereits zwei weitere gekörte Söhne: Vasco da Gama und Le President.

Das DSP-Aushängeschild, Bundeschampion und Vize-Weltmeister Secret, war in diesem Jahr nur einmal mit einem Sohn vertreten. Der wurde prämiert: der Hannoveraner Rappe mit der Nummer 68, gezogen und ausgestellt von Wolfgang Reich in Heidenheim, der hier seine Dancier-Espri-Orbis xx-Tochter Dancina mit Secret angepaart hat. Das Ergebnis überzeugte mit viel Takt, natürlicher Kadenz und Geschlossenheit im Trab und bewegte sich dabei stets durch den Körper. Dazu zeigte auch er einen sehr guten Schritt. Allerdings hätte man sich einen besseren Schweiftonus gewünscht. Der Rappe avancierte zum zweitteuersten Pferd der Kollektion. Für 350.000 Euro ging er in die Niederlande und soll zukünftig über die Station Reesink zur Verfügung stehen.

Last but not least ging eine Prämie an einen weiteren Vertreter des Vivaldi-Blutes und einen von drei Vaderland-Söhnen der Kollektion. Während seine Brüder nicht gekört wurden, verließ die Nummer 72 die Halle mit Schärpe: ein Westfale aus einer Don Nobless-Davignon-Ehrentusch-Mutter, gezogen von Mathieu Beckmann und ausgestellt von Susanne Durrer aus der Schweiz, die sich von ihrem Hengst auch nicht trennen wollte. Dieser Hengst präsentierte sich als ein Rumdumpaket: hübsch, drei Grundgangarten, die nicht spektakulär, aber alle drei im „guten“ Bereich anzusiedeln waren und vor allem stets taktsicher durch den Körper präsentiert.

Weitere Hengste, die uns auffielen

Der einstige Preisrekordler Revolution war mit zwei Hengsten vertreten, gekört wurde die Nummer 66, ein Hannoveraner, den Patricia Reuner-Krebs aus einer interessanten Mutter gezogen hat, der Staatsprämienstute Brittannia, die vom Damon Hill-Kostolany-Carvin xx abstammt. Mal etwas ganz anderes. Die Mutter hat auch schon einen Nachkommen, der in Geländepferdeprüfungen erfolgreich ist. Das in Anpaarung mit Revolution, der ja aus einem Vollblutstamm kommt, ergab einen äußerst sportlichen Dunkelfuchs mit langen Linien, lockerem Ablauf im Trab und Galopp mit Durchsprung und Bergauftendenz. Im Schritt präsentierte er sich geregelt und genügend Vor- und Übertritt, sobald er zur Losgelassenheit kam. Auf der Auktion kostete er 65.000 Euro und ging ins Landgestüt Celle.

Ein Springhengst ohne Prämie, aber ebenfalls natürlich gut war auch der andere Sohn des Comme il faut, er aus einer Amantus-Primas-Rotarier-Mutter. Über Primas bringt dieser nun gekörte, unverkäufliche Braune aus der Zucht von Agnes Erdmann und ausgestellt von der Sächsischen Gestütsverwaltung das Pilotblut zurück. Anfangs sprang er noch etwas nachlässig. Aber je höher es wurde, desto besser wurde seine Technik. Dazu wirkte auch er insgesamt sehr kraftvoll. Er war nicht verkäuflich, dürfte dementsprechend demnächst im Landgestüt Moritzburg in Einsatz gehen.

Wer ein Springpferd sucht, wird bei der Katalognummer 29 fündig, ein Holsteiner Hengst vom unter Harrie Smolders international erfolgreichen Nixon van het Meulenhof aus der Inula P v. Casall-Heraldik xx-Landgraf, gezogen von Hans-Herbert Pohlmann und ausgestellte von Sportpferde Antrack aus Ellingstedt. Hellbraun, Laterne, ein hell- und ein dunkelblaues Auge – schon die Zeichnung machte es unmöglich, an diesem Hengst vorbeizuschauen, erst recht nicht, wenn es ans Springen ging. Mit überragender Beweglichkeit im Körper spielte er nur so mit den Abmessungen und präsentierte sich bei allem Ehrgeiz mit viel Übersicht. Ein echter Sportler, der hinsichtlich seines Exterieurs mit tief angesetzter und nicht allzu harmonischer Halsung allerdings nicht unbedingt nach einer Prämie schrie. Aber wie gesagt, ein Sportler par excellence und auch gekört. Antonius Schulze-Averdiek holte ihn für 115.000 Euro nach Westfalen.

Etwas Statistik

Im Dressurlager war Vivaldi mit 13 Hengsten der Hauptlieferant. Acht (!) davon kamen über Vitalis, drei über Viva Gold, zwei über Dream Boy. Das F wie Florestan tauchte zwölfmal in den Pedigrees auf, wobei Fürst Romancier mit acht Nachfahren das Gros stellte. Bemerkenswert: Fürst Romancier war allein mit fünf Söhnen darunter. Weitere Stammväter sind Donnerhall (4), Brentano II über Bon Coeur (2), Millennium (3), Zack über Sezuan (2), Ramiro über Revolution (2), Ehrentusch über Escolar bzw. Escamillo (2), Belissimo M, Gribaldi über Totilas, Jazz über Jovian, Sandro Hit und Krack C über Bordeaux mit jeweils einem Vertreter.

Bei den Springhengsten dominierten die Nachkommen der beiden großen Holsteiner C-Hengste. Cor de la Bryère war zehnmal vertreten, davon zweimal über Chacco-Blue und sechsmal über Cornet Obolensky. Capitol tauchte fünfmal in den Pedigrees auf. Jeweils vier Nachfahren stellten Diamant de Semilly und Furioso II. Letzterer vor allem über Voltaire. Almé stellte fünf Köraspiranten, drei davon über Quidam de Revel. Almé, Tangelo van de Zuuthoeve (einer davon über Tobago Z), Nimmerdor über Heartbreaker und Hickstead sowie Lord über Del Arko d’Envet mit jeweils zwei Nachfahren. Jeweils einmal vertreten in den väterlichen Pedigrees waren Landgraf, Darco und Lucky Boy xx über seinen Ururenkel Zirocco Blue.

Zuchtverbandsmäßig sind die DSP-Körungen traditionell breit aufgestellt, auch wenn die DSP-Hengste sowohl bei den Vierecks- als auch bei den Parcourskandidaten überwogen. Im Springlager sind von 37 Hengsten 16 DSPler angemeldet, im Dressurlager sind von 45 Kandidaten 21 beim DSP registriert. Außerdem vertreten elf Hengste das Zuchtgebiet Hannover, acht Westfalen, drei das Rheinland und jeweils einer den Oldenburger Verband und das KWPN. Bei den Springern repräsentieren sechs Hengste das Westfälische Pferdestammbuch, jeweils vier das KWPN und den Holsteiner Verband, zwei Hannover und OS sowie jeweils einer das Rheinland, die Schweiz und Zangersheide.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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