Reitmeister Hubertus Schmidt hat neben dem Original nun einen Sohn seines Grand Prix-Hengstes in den Stall bekommen: Illuminati S.
Der Braune ist sechsjährig, stammt ebenfalls vom Haupt- und Landgestüt Schwaiganger und ist laut Schmidt seinem Vater ziemlich ähnlich: „Er ist wie Imperio ein sehr elastisches Pferd mit ganz viel Grundqualität und einem sehr guten Charakter. Ich mag ihn.“ Kennengelernt hatte der Mannschaftsolympiasieger aus Paderborn Illuminati bei einem Besuch im Haupt- und Landgestüt Schwaiganger, wohin ihn Landstallmeister Dr. Eberhard Senckenberg eingeladen hatte, als Schmidt ohnehin wegen der Munich Indoors im Süden weilte. Dort ritt Schmidt verschiedene Söhne seines Kaderpferdes. Illuminati nahm er probeweise mit auf seinen Fleyenhof, wo er nun zur Ausbildung auch bleiben kann.
Der Hengst kann bereits auf etliche Erfolge verweisen: Mit fünf Jahren wurde er unter Friederike Schulz-Wallner Süddeutscher Dressurpferdechampion und erhielt im Rahmen der Marbacher Sattelkörung das Go für die Zucht. In dieser Saison verzeichnete er mehrere Siege und Platzierungen in Dressurpferdeprüfungen der Klassen L und M.
Mütterlicherseits geht der bayerische Halbtrakehner auf Fürst Heinrich und Wellington zurück. Seine Großmutter Duchesse war dreijährig bayerische Siegerstute. Den Züchtern steht der Hengst in der kommenden Saison via TG-Samen zur Verfügung. Offen ist noch, ob es im kommenden Jahr auch Frischsperma geben wird.
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