200.000 Euro kostete das teuerste Pferd der 76. Frühjahrs-Elite-Auktion des Oldenburger Verbandes in Vechta. Es handelt sich um den Vize-Bundes- und Landeschampion Stern von Afrika OLD.
Der bildschöne San Amour-Harvard-Canaster-Sohn, ein enger Verwandter zur Landes- und Bundeschampionesse 2006/2007, Silberaster, aus der Zucht von Tammo Francksen in Butjadingen frisst seinen Hafer künftig in einem Dressurstall in der Hauptstadt. Er war die Nummer eins im Katalog und auch in der Gunst der Bieter.
Nur wenig preiswerter als der Jahrgangsprimus war mit 190.000 Euro der bereits achtjährige Hengst Awakino Spirit of the Age. Der Stedinger-Donnerhall-Rohdiamant-Sohn (Z.: Michael Mertens, Jever) ist bereits bis Intermédiaire I ausgebildet und auf dem Weg zum Grand Prix. Die letzten Schritte in Richtung Königklasse macht er nun bei Bernadette Brune aus Monaco.
Einen prominenten Käufer fand der dreijährige Junghengst Fürstenstein v. Fürst Romancier-Hohenstein-Donnerhall, der gerade zum Sieger der ersten Oldenburger Sattelkörung gekürt worden war. Züchter ist hier Lüder Lepenies in Deinste. Er wechselte für 165.000 Euro in den Dressurstall des dänischen Dressurreiters Andreas Helgstrand.
Die Reitpferde brachten im Durchschnitt 40.411 Euro, die vier frisch Sattel-gekörten verkäuflichen Junghengste waren durchschnittlich satte 77.500 Euro wert und die nicht gekörten Youngster kosteten 15.600 Euro im Mittel. Das Ausland schlug kräftig zu in Vechta. 26 der 45 Reitpferde fanden eine Heimat jenseits von Deutschlands Grenzen.
Weitere Infos zu den Auktionskandidaten
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