Das Hengstfohlen Buy a Star wurde Preisspitze der ESI-Fohlenauktion in Klein Roscharden. Ob er hält, was sein Name verspricht, wird man künftig zunächst einmal in der Ukraine mit verfolgen können.
Big Star-For Pleasure und dann auf die For Pleasure-Mutter Gigantin ingezogen – dieses Blut lässt Springreiter aufhorchen. Der Hammer von Auktionator Henrik Schulze-Rückkamp fiel bei 37.000 Euro. Der Zuschlag für Buy a Star ging an einen Springstall in der Ukraine. Er war nicht der einzige, der einen fünfstelligen Betrag brachte. Fast 50 Prozent der Fohlen kosteten 10.000 Euro und mehr. Das war es, was die Veranstalter besonders freute:
„Wir sind mehr als zufrieden“, sagten die ESI-Macher Henrik Klatte und Otto Vaske. „Besonders glücklich sind wir darüber, dass es nicht einen Ausreißer gab, der den Schnitt in die Höhe schnellen ließ, sondern, dass alle Fohlen gutes Geld gekostet haben, und alle Züchter mit einem guten Gefühl nach Hause gingen.“
Allein neun der über 90 Springtalente gingen an einen Holsteiner Züchter. Bewährt hatte es sich wie auch schon auf anderen Plätzen, die Auktion in ein Turnier einzubetten, in diesem Fall das CSI Klein Roscharden. Auf diese Weise nahm mancher Reiter sich auch gleich noch einen potenziellen Kandidaten für die Zukunft mit nach Hause.
Neben Buy a Star stach beispielsweise auch die für 26.000 Euro verkaufte Cornet’s Blanche v. Cornet Obolensky-Diamant de Semilly hervor. Oder der Emerald-Sohn Everest Blue aus einer Mutter v. Chacco Blue-Landgraf für 27.000. Beide bleiben übrigens in Deutschland.
Der Durchschnittspreis für die knapp 90 verkauften Fohlen lag bei 10.948 Euro und damit etwas über dem Vorjahr. Das Gesamtergebnis finden Sie hier. Die vollständige Kollektion inklusive Videos sehen Sie hier.
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