111 Oldenburger Fohlen wurden am vergangenen
Wochenende für durchschnittlich 7727Euro im Auktionszentrum Vechta verkauft. Der Fürst Romancier-Sohn Fürst
von Jever stand mit 45.000 Euro am höchsten in der Käufergunst. Er gelangte
nach Dänemark. Die Dressurfohlen kosteten im Schnitt rund 3.000 Euro mehr als
die Youngster mit Springpedigree.
8883 Euro kosteten die 72 Dressurfohlen durchschnittlich. Das Spitzenfohlen wurde von einer dänischen Käuferin erworben, die schon den amtierenden Oldenburger Siegerhengst Fürstenball als Fohlen auf einer Vechtaer Auktion ersteigert hatte. Zweite Dressurspitze, 31.000 Euro, war Quadrivio v. Quaterback, den die Österreicherin Elisabeth Max-Theurer telefonisch aus Windsor ersteigerte.
Ein Stutfohlen war mit 15.000 Euro das höchstbezahlte Fohlen am Freitag, der dem Springnachwuchs vorbehalten war. Journale v. Stalypso-Couleur Rubin ging nach Kanada. Bei den springbetont gezüchteten Fohlen zeichnete sich ganz deutlich ab,dass die Nachkommen aus traditionsreichen Springstämmen mit internationalpopulären Sportvätern begehrt sind, sagte Auktionator Uwe Heckmann, der in wenigen Wochen sein 30-jähriges Dienstjubiläum in Oldenburg feiert. Die 39 springbetontgezogenen Fohlen erzielten einen Durchschnittspreis von 5592 Euro.
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