Wie sein Vater war der Goldfever-Sohn Goldwing im internationalen Springsport erfolgreich, allerdings bei weitem nicht so wie Ludger Beerbaums Superhengst. Nun musste Goldwing mit 14 Jahren eingeschläfert werden.
Es geschah beim Turnier im dänischen Arhus. Offenbar ist der Hannoveraner nach einem Hindernis unglücklich gelandet. Die Röntgenaufnahmen zeigten ein irreparabel zertrümmertes Fesselgelenk, weshalb die Besitzer Stefan und Petra Wiesenberger vom österreichischen Moosbachhof sich entschlossen haben, das Pferd nicht länger leiden zu lassen.
2002 gewann der Hengst seine Hengstleistungsprüfung in Neustadt/Dosse. Auch seine Beschälerkarriere startete im Osten, genauer gesagt auf dem Gestüt Kempke Hof in Mecklenburg. Danach wechselte er als Pachthengst ins Landgestüt Neustadt/Dosse. Vor allem mit dem Ungarn Sándor Szász war Goldwing erfolgreich im Springsport. So konnten die beiden sich in der ersten Wertungsprüfung bei den Weltreiterspielen 2010 an dritter Stelle platzieren. Auch bei den Europameisterschaften 2011 in Madrid waren die beiden zusammen am Start. Zuletzt ging Goldwing unter Thomas Brandt, der mehrere Siege auf Ein- und Zwei-Sterne-Niveau mit ihm erreichen konnte.
Züchterisch brachte Goldwing einen gekörten Sohn, den Redefiner Landbeschäler Grenzgänger, und vier Staatsprämienstuten. Es wird weiterhin TG-Samen von dem Goldfever-Lucarlo-Sohn geben.
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