Von den sieben zur Körung angemeldeten Hengsten bekamen zwei am vergangenen Wochenende grünes Licht für den Zuchteinsatz. In den Adern beider Neuzugänge fließt das Blut des Dressurvererbers Gribaldi.
Zum einen handelt es sich hierbei um den dreijährigen Grimani v. Gribaldi-Monteverdi aus der Zucht von Konrad Ranzinger, Frankreich. Ausgestellt wurde der Rappe vom Gestüt Heinen aus Issum. Laut Zuchtleiter Lars Gehrmann konnte Grimani besonders durch sein Spitzenpedigree über Generationen und seine Bewegungsqualität überzeugen. Seine Beschälerbox wird der Hengst auf dem Ferienhof Stücker in Weeze beziehen.
Der zweite Gekörte ist der bereits fünfjährige Easy Game-Tuareg-Sohn Sir Easy. In Lübeck, bei Heinrich Röttger, hat der hochgewachsene Gribaldi-Enkel das Licht der Welt erblickt. Der Schwarzbraune hat im November seinen 70-Tage-Test abgelegt. 7,74 in der Dressur und 7,19 im Springen waren seine gewichteten Endnoten. Durch seine besondere Qualität unter dem Sattel konnte er Punkte sammeln und zeigte sich als qualitätsvolles Dressurpferd, das Schönheit und Rahmen in perfekter Übereinstimmung ideal kombiniert, kommentierte Lars Gehrmann. Sir Easy gehört dem Münchener Reinhard Nagel. Wo er den Hengst aufstellen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
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