Neben der Körungen wird beim Trakehner Hengstmarkt auch reichlich geehrt. Ausgezeichnet wurden u.a. die Hengste Gribaldi und Imperio.
Der Kostolany-Sohn Gribaldi, vor 13 Jahren Siegerhengst der Ostpreußen, wurde zum Hengst des Jahres ernannt. Der Rappe, der unter Edward Gal im niederländischen Championatskader gelistet war, hat mehrere international erfolgreiche Dressurpferde gezeugt (u.a. Painted Black, Sister de Jeu, Tango) und wurde vom niederländischen Warmblutverband KWPN mit dem Prädikat keur, was in etwa Elitehengst bedeutet ausgezeichnet.
Als Trakehner des Jahres, und damit werden sporterfolgreiche Pferde ausgezeichnet, wurde Imperio anlässlich des Galaabends unter Anna Sophie Fiebelkorn gefeiert. Der fünfjährige Connery-Sohn ist als amtierender Bundeschampion und Vize-Weltmeister das aktuelle Aushängeschild der Trakehner Population.
Verbandspräsidentin Petra Wilm, sonst zuständig für das Händeschütteln und Nadel-ans-Revers-heften, sah sich diesmal in umgekehrter Rolle. Für ihre Erfolge im Grand Prix-Viereck im Sattel des ehemaligen Siegerhengstes King Arthur erhieltsie die Goldene Nadel des Trakehner Fördervereins.
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