17.635 Euro kosteten die angebotenen 37 Reitpferde bei der Hannoveraner Maiauktion. Teuerstes Pferd der Versteigerung war ein Floriscount-Sohn, der vom Aussteller zurückgekauft wurde. Da schreibt der Hannoveraner Verband in einer Pressemitteilung. Auch Fohlen waren im Angebot.
Bei der Hannoveraner Maiauktion standen bei den 37 Reitpferden dressurbetonte Abstammungen hoch in der Käufergunst. Mit einem Zuschlagpreis von 44.000 Euro war der Don Index-Laurentiano-Sohn Delawarp (Z.: Christiane Röttger-Voß, Winsen) das teuerste Reitpferd. Für 42.000 Euro wechselte der vierjährige Davinci v. Dancier-Londontime den Besitzer. Einen noch höheren Zuschlagpreis erzielte der Wallach Fritz v. Floriscount, der aber für 48.000 Euro von seinem Aussteller zurückersteigert wurde.
Bei den Springpferden waren 24.000 Euro der Höchstpreis. So viel zahlte ein Stall aus den Niederlanden für Quintano v. Quintender-Glenfiddich. 17 Pferde wurden ins Ausland verkauft, wobei ein Käufer aus Belgien gleich fünfmal im Bieterduell erfolgreich blieb. Der Durchschnittspreis betrug 17.635 Euro.
45 Fohlen erschienen in der Niedersachsenhalle in Verden, 44 von ihnen erhielten ein Gebot. Sechs Fohlen kosteten 10.000 Euro oder mehr. Ein Dutzend Jung-Hannoveraner stehen nun im ausländischen Besitz. Mit 20.000 Euro war Flambeau v. For Romance II-Hohenstein-Sohn (Z.: Alexandra und Wilhelm Siekmann, Emmerthal) hier das teuerste Fohlen, gefolgt von Diamant v. De Sandro-Dumont für 13.000 Euro und Friesengeist v For Romance-Romanov für 12.500 Euro. Der Durchschnittspreis bezifferte sich auf 6620 Euro.
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