Hannoveraner Elite: 160.000 Euro für Da Vinci

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160.000 Euro kostete Da Vinci v. Don Crusador-Weltmeyer

Das teuerste Pferd der Hannoveraner Eliteauktion war ein fünfjähriger Don Crusador-Weltmeyer-Sohn namens Da Vinci (Z.: Helga Tschierske, Dohren). Für 160.000 Euro wechselte er ins Rheinland. Im Durchschnitt kosteten die 87 verkauften Pferde (angeboten wurden 89) rund 24.000 Euro. Angesichts der Wirtschaftskrise beurteilte der Hannoveraner Verband das Auktionsergebnis als zufriedenstellend.

Die weitere Ausbildung der lackschwarzen Auktionsspitze betreut Ellen Schulten-Baumer. Ob sie den Wallach letztendlich auch in der Öffentlichkeit vorstellen wird, steht allerdings noch nicht fest. Die neuen Besitzer haben eine reitende Tochter.

Bei den Springpferden gaben Belgier das meiste Geld 52.000 Euro für den sechsjährigen Hengst Cisco v. Cento-Singular Joter aus (Z.: Dr. Karl-Otto Jacobs, Bierbergen). Er kann bereits Erfolge in Springpferdeprüfungen der Klassen A bis M vorweisen.

Erfreulich aus Sicht des Hannoveraner Verbands verlief die Versteigerung der Fohlen. Der Nachwuchs erzielte mit gut 7455 Euro einen um 1000 Euro höheren Durchschnittspreis als im Vorjahr. Das meiste Geld brachte ein Soliman des Hus-De Niro-Sohn (Z.: Anne Wester, Stavern). Er wechselte für 58.000 Euro zu einem Aufzüchter in Österreich. 


Weitere Infos: www.hannoveraner.com

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