Die Prämienhengste im Überblick:
Die erste Prämie (die erstmals direkt im Anschluss an Schrittringe und Körurteile bekannt gegeben wurden) ging an die Katalognummer 19 v. Desperados-Londonderry-Falkland-Imperator. Der Fuchs aus der Zucht und bis dato im Besitz von Heinrich Giesselmann in Barver bestach durch sein maskulines Erscheinungsbild und einen guten Schritt. Er brachte 100.000 Euro.
Der nächste mit weiß-gelber Schärpe war die Katalognummer 24, ein bildschöner Dunkelfuchs v. Dimaggio-Lauries Crusador xx-Atatürk (Z. u. A.: Heinrich Behrmann, Dörverden). Der Herzensdieb mit Superschritt gefiel durch seine geschmeidige Eleganz, fußte allerdings hinten recht breit. Sein Preis: 84.000 Euro.
Ein in der Aufmachung ganz ähnlicher Hengst war die ebenfalls prämierte Nummer 29 v. Don Frederico-Wolkentanz-Askan aus der Zucht von Albert Roskamm in Hinte, ausgestellt durch Sybille Neugebauer in Westoverledingen. Mit lockeren Bewegungen, die stets über den Rücken gingen und großer Beweglichkeit, wurde auch er immer wieder mit Szenenapplaus bedacht und kam schließlich für 80.000 Euro unter den Hammer.
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