Hannoveraner Sommerauktion: 36.000 Euro für Faustus

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Es war mal wieder das F-Blut, das bei der Hannoveraner Sommerauktion in der Verdener Niedersachsenhalleam heißesten umworben war. Vor allen Dingen die USA waren in munterer Kauflaune.

41 der 94 angebotenen Pferde fanden Besitzer im Ausland, allein 14 in den USA. Faustus v. Falsterbo-Forrest xx (Z. u. A.: Heino und Andreas Bruns in Gödensdorf) war mnit 36.000 Euro das teuerste Pferd. Nur wenig günstiger war mit 32.000 Euro gleich die Katalognummer eins, Sommerliebe v. Scolari-His Highness (Z. u. A.: Siegfried Pilz, Lilienthal), die nach Finnland zugeschlagen wurde. Bestbezahlter Springer war der bereits turniererfahrene vierjährige Paul O. v. Perigueux-Pluspunkt aus der Zucht von Helmut Otto in Pollhagen. Er brachte seinen Ausstellern, Angelika und Hartmut Meier in Lindhorst, 26.000 Euro.

Die 94 Hannoveraner Nachwuchspferde kosteten im Durchschnitt 11.872 Euro. Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener kommentierte: „Ich freue mich besonders, dass die USA nach einer längeren Phase der Zurückhaltung nun ein eindrucksvolles Comeback gefeiert hat. Aber auch Käufer aus den spanisch sprechenden Nationen, wie Ecuador und Spanien, und Großbritannien waren mit jeweils fünf Einkäufen stark vertreten. Für das Vertrauen in die Arbeit unseres Auktionshauses sind wir sehr dankbar.“

www.hannoveraner.com

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