Hannoveraner Verband: Die Strukturreform ist beschlossene Sache

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Wilken Treu_Hannoveraner Verband

Hans-Henning von der Decken (li.), Wilken Treu (Mitte), Geschäftsführer und Zuchtleiter Ulrich Hahne. (© Hannoveraner Verband)

Bei der Delegiertenversammlung des Hannoveraner Verbandes ging es um die geplante Strukturreform. 90 Prozent der Anwesenden sprachen sich dafür aus.

Dass die Positionen des Geschäftsführers und des Zuchtleiters beim Hannoveraner Verband von nun an getrennt besetzt werden und nicht mehr in Personalunion, ist ja bereits Realität. Wilken Treu ist fürs Kaufmännische zuständig, Uli Hahne für die züchterischen Belange.

In der Pressemitteilung zu der Abstimmung heißt es hinsichtlich der Ziele der Strukturreform, dass die Züchter vermehrt in die Entscheidungsprozesse des Hannoveraner Verbandes mit eingebunden werden sollen. Das Delegiertensystem soll bleiben, und „spezifischer Sachverstand in die verschiedenen Gremien“ eingebunden werden.

Das Präsidium wird sechs Personen umfassen. Hinzu kommt ein fünfköpfiger Aufsichtsrat. Sowohl Präsidium als auch Aufsichtsrat werden von der Delegiertenversammlung gewählt. Die Wahlen sind für die Delegiertenversammlung am 27. April anvisiert.

Bis die neue Satzung eingetragen ist, bleibt der aktuelle Vorstand im Amt.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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