Mit einem Durchschnittspreis von 43.633 Euro für 45
Reitpferde endete die 71. Oldenburger Elite-Auktion in Vechta. Das
Spitzenpferd, der dreijährige Don Primeur v. Don Primero-Castro (Arnold Wegbünder, Nordhorn), kostete
505.000 Euro und wurde der Dressurreiterin Annette Ejlersgaard, die bei dem Dänen Andreas Helgstrand trainiert, zugeschlagen.
Für Auktionator Uwe Heckmann war es eine Jubiläums-Auktion. Vor 30 Jahren hatte er erstmals einen Rosenholzhammer in die Hand genommen und Pferde versteigert. Und passend dazu kann der Oldenburger Zuchtverband den höchsten Durchschnittpreis seiner Geschichte vermelden. Der bis Grand Prix ausgebildete Sandro Hit-Sohn Starlight (Z.: Dr. Günther Bunge, Wagenfeld) kostete 170.000 Euro und wird zukünftig in Hannover zuhause sein. 110.000 Euro war Käufern aus Spanien die Stute Locomotion v. Londonderry (Z.: Hubert Ratermann, Alfhausen) wert. Mehr als die Hälfte der Pferde wurden ins Ausland verkauft.
Auch das teuerste Fohlen steht jetzt in dänischem Besitz: Winehouse v. Wynton kostete 58.000 Euro. Neue Besitzerin ist die Dänin Lone Boegh-Henriksen, die aus demselben Züchterstall (Georg Sieverding, Emstek) bereits einmal ein Spitzenfohlen, den späteren Siegerhengst Fürstenball, ersteigert hatte. Auf 9671 Euro bezifferte sich der Durchschnittpreis der 38 Auktionsfohlen, von denen ein knappes Drittel ausländischen Interessenten zugeschlagen wurden.
Teuerstes Weser-Ems-Pony war Cream de Luxe von Champion de Luxe mit 23.000 Euro. Mit 5000 Euro stand Mister Kunterbunt v. The Breas My Mobility am höchsten in der Gunst der Ponyfohlenkäufer.
Mehr Infos unter www.oldenburger-pferde.com
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