Die Hengste Berlin (aka Caspar) und Emilion wurden mit den Prädikaten „keur“ und „preferent“ ausgezeichnet. Außerdem hat das VDL Stud Anteile an dem Heraldik xx-Sohn Herald eworben.
Hengste mit auffällig guter Nachkommenschaft werden vom holländischen Zuchtverband KWPN mit den Prädikaten „Keur“ und „Preferent“ ausgezeichnet. Das „Keur“ kann den Vätern verliehen werden, wenn ihr erster Jahrgang mindestens sieben Jahre alt ist, und sich durch große Sportlichkeit auszeichnet. Die Vererber-Qualitäten für den Sport werden in Holland mit einem Index beziffert, der bei Prädikatshengsten mindestens 140 betragen muss. „Preferent“ ist die höchste Auszeichnung, die ein Hengst in Holland bekommen kann. Er muss sich in jeder Hinsicht herausragend vererben und seine Sportlichkeit mit 75-prozentiger Sicherheit weitergeben. Als „Preferent“ werden Hengste mitunter auch noch nach ihrem Tod ausgezeichnet.
Das Suffix „keur“ steht nun hinter dem Namen des 20 Jahre alten Holsteiner Cassini-Caretino-Sohns Berlin bzw. Caspar, der mit Gerco Schröder 2006 Mannschaftsgold bei den Weltreiterspielen in Aachen holte. Der bereits 1986 geborene Wellington-Farnese-Sohn Emilion heißt nun Emilion „Preferent“. Wie auch Berlin war er seinerzeit hoch erfolgreich internationalen Sport und liefert auch solche Nachkommen, wie beispielsweise VDL Emmerton, der unter Jur Vrieling und zwischendurch für Kolumbien im Einsatz war. Quelle
Neben der Auszeichnung von Emilion gibt einen weiteren Grund zur Freude im VDL Stud: Man konnte Anteile an dem international mit Eric Lamaze, Pilar Lucrecia Cordon und noch anderen Reitern erfolgreichen Holsteiner Herald erwerben. Der andere Mitbesitzer des Heraldik xx-Lorenz-Sohns ist das Gestüt Group France Elevage. Der 16-jährige Hengst war jahrelang auf Fünf-Sterne-Niveau im Einsatz. Quelle
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