Die ehemalige FEI-Präsidentin Haya von Jordanien schickt einen der besten Söhne des Calido I zurück in seine Heimat.
Der 17-jährige Cero I v. Calido aus der Larsa v. Come On steht den Züchtern nun über die Station Maas J. Hell in Klein Offenseth zur Verfügung. Bislang war er in England zuhause. Herbert Ulonska, der die Station Hell von deren Namensgeber übernommen hatte, betont: „Wir sind sehr froh, den Züchtern diesen absoluten Ausnahmehengst anbieten zu können. (…) Wir freuen uns sehr über das Vertrauen, das Prinzessin Haya in uns setzt.“
Weltbekannte Nachkommen des Cero I
Cero war nicht nur selbst international erfolgreich im Parcours, er liefert Weltklassenachkommen – z.B. Zera, die mit Pato Muente 2017 das Deutsche Spring-Derby in Hamburg gewann und danach verkauft wurde. Oder Zeremonie, die im vergangenenen Jahr Vierte des Großen Preises beim CHIO Aachen wurde.
Hinzu kommen die gekörten Söhne Cerousi, Castelo Branco, Cero Michel, Cerontue, Cesandro und Ceventro.
Dass Cero seine Qualitäten weitervererbt, ist kein Zufall. Aus seinem Mutterstamm kommen auch die Springpferde Cera (Karsten Huck, Otto Becker), Fein Cera (Peter Wylde) und Ornellaia (John Whitaker). Letztere gehört ebenfalls Prinzessin Haya und ist eine Halbschwester zur Derby-Siegerin Zera.
Zu verdanken haben die Züchter es dem Züchter
Dafür gesorgt, dass Cero heim kehrt nach Schleswig-Holstein hat übrigens sein Züchter, Harm Thormählen. Er war in Dublin mit Prinzessin Hayas Stallmanager ins Gespräch gekommen. Man kennt sich schon länger. Haya hatte schon mehrere Pferde aus der Erfolgszucht Thormählen. Dabei kam das Gespräch auf Cero und seinen inzwischen 27-jährigen Vater Calido. So wurde die Idee geboren, dessen Sohn auch wieder in Deutschland zu stationieren, weil Haya nicht mehr viel reitet und eine züchterische Nutzung des Hengstes für sinnvoll erachtet.zapatillas air jordan 1 outlet | best nike basketball shoes
[…] Bron: Paardenkrant-Horses.nl/St. Georg […]