Aus 14 Nationen kamen die Gebote für 30 Fohlen und fünf Zuchtstuten, die bei der ersten Online-Auktion des Hofs Sosath unter den Hammer kamen. Fazit der Veranstalter: „Ein Erfolg!“
Den Spitzenpreis erzielte der schick aufgemachte Valentino v. Van Primero-Ampère-Donnerschwee aus dem Mutterstamm des Stedinger. Für 31.000 Euro wechselte er nach Dänemark zu Helgstrand Dressage.
Im Stall Helgstrand hat man ja schon gute Erfahrungen mit den Sosath-Pferden gemacht. Vor rund einem Jahr wurde der ehemalige Bundeschampion Devonport an den dänischen Dressurpferdehändler verkauft. Im Mai ging er dann über ihn zu Anna Kasprzak.
Teuerstes Springfohlen wurde gleich die Katalognummer 1, Chaplin v. Comme Prévu-Castino-Padarco van het Hertsfeld. Er kommt aus demselben Stamm und aus demselben Züchterstall wie der zweifache Bundeschampion und inzwischen international siegreiche Diaron, dem der Familie Lachnit. Den züchterisch und sportlich interessanten Nachwuchs sicherte sich Gerd Sosath selbst für 18.000 Euro.
8.200 Euro plus Mehrwertsteuer brachten die 35 angebotenen Pferde im Durchschnitt. Die Käufer kamen aus 14 Nationen. Gerd Sosaths Fazit: „Die 1. Online-Auktion war ein Erfolg. Unsere Züchter haben ihre Fohlen von Holstein bis nach Bayern und auch ins Ausland verkauft. Ein Fohlen wird sogar nach Jordanien reisen. Wir haben direkt im Anschluss Telefonanrufe von glücklichen Käufern bekommen, die einen hoffnungsvollen Hengstanwärter oder eine vielversprechende Zuchtstute ersteigert haben. Im kommenden Jahr wird es eine zweite Auflage dieser Vermarktungsplattform geben.“
Nicht jedes Fohlen erzielte den erhofften Zuschlagspreis, aber auf alle wurde geboten. Für die Züchter entstanden keine Kosten. Die Videos für den Onlinekatalog wurden im Vorfeld im Rahmen der Fohlenschau gemacht, so dass niemand zu einem extra Termin erscheinen musste.
Die gesamte Kollektion finden Sie ihr.
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