Holsteiner Frühjahrauktion: Züchter bekommen ordentlich Asche trotz Aschewolke

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Spitzenpferd Camelot v. Casall mit seinen neuen Besitzern

Alle Flugzeuge am Boden, nur die vierbeinige Variante mit Holsteiner Brand nicht. Trotz schlechter Vorzeichen für internationale Käufer erzielte die Holsteiner Frühjahrsauktion einen neuen Durchschnittsrekordpreis.

Knapp 26.000 Euro kosteten die 29 Holsteiner im Durchschnitt. Das Spitzenpferd Camelot v. Casall blieb für 80.000 Euro in Holstein. Er steht jetzt im Stall von Erwin Hesse und Mayleen Thoma in Rickling. Weitere Preisspitzen waren Commander v. Corrado (65.000 Euro/Istanbul, TUR), Canberra v. Clearway (41.000 Euro/Stall Holger Wulschner) und Catania v. Cantooo (40.000 Euro/Schweiz). Ein Italiener, der nicht den geplanten Flug antreten konnte, hatte sich kurzerhand ins Auto gesetzt und war gen Norden gefahren. Ein Trip, der mit Erfolg gekrönt war: Er nennt nun Canberra v. Cassini sein eigen.
Mehr Infos: www.holsteiner-verband.de

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