Zwei Stammhalter der L-Linie Holsteins nehmen Abschied von der Zuchtbühne.
Der 24-jährige Landgraf-Sohn Limbus, Vater unter anderem von Daniel Deußers Mouse, verbringt seine alten Tage in Mecklenburg. Er geht zu Sandra Engelmann, die selbst züchtet. Im Rahmen einer Besichtigung von Junghengsten bei ihr auf dem Hof wurde diese Entscheidung getroffen. Limbus soll dort auf die Weide und auch weiterhin noch etwas decken. Engelmann bekam die Auflage, den Vater von 17 gekörten Söhnen nicht weiter zu verkaufen.
Der bereits 29 Jahre alte Lavall hätte eigentlich nach Polen an einen dortigen Holsteiner Züchter gehen sollen. Dieser hatte einen älteren Hengst gesucht, der die Stuten decken würde, die bei der Besamung nicht tragend geworden sind. Wie der Holsteiner Verband berichtet, war der Plan, den 29-jährigen Landgraf-Sohn abzugeben, im Land auf Unverständnis gestoßen und hatte sich „eine recht unsachliche Diskussion über den Verbleib des Hengstes entwickelt, in der Vorstand und der Geschäftsführer Norbert Boley persönlich massiv angegriffen wurden.“ Der Verband betont indes, dass sein Handeln stets im Sinne der Pferde stattgefunden habe. Die Angelegenheit mit Lavall hat sich aber ohnehin erledigt, da der Käufer sich doch anders entschieden hat und vom Kauf zurückgetreten ist. Der Hengst bleibt also in Elmshorn.
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