Aufgrund der Corona-Krise wurde aus der Marbacher Gestütsauktion ein Verkauf im Bieterverfahren – mit zufriedenstellendem Ergebnis, wie das Haupt- und Landgestüt Baden-Württembergs meldet.
13 von 20 Pferden – eines war ausgefallen – wurden für durchschnittlich 13.850 Euro verkauft. Fünf Pferde erzielten kein Gebot, zwei erreichten den Mindestpreis nicht. Landoberstallmeisterin Dr. Astrid von Velsen-Zerweck war trotzdem glücklich, auch angesichts der Ausnahmesituation, in der sich derzeit alle befinden:
„Der Durchschnittspreis der verkauften Pferde liegt sogar etwas über dem Durchschnittspreis der letzten Gestütsauktion. In der Ausnahmesituation der Corona-Pandemie mussten wir uns kurzfristig mit dem Bieterverfahren auf absolutes Neuland begeben, um die zahlreichen Kaufinteressenten und die Beschicker nicht zu enttäuschen. Unser Team hat sich nicht entmutigen lassen. Angesichts der Krisensituation sind wir zufrieden mit dem Ergebnis und wünschen allen Käufern Freude und Erfolg mit ihren Pferden.“
Die Pferde, die jetzt nicht verkauft wurden, können weiterhin erworben werden. Ausbildungsleiter Rolf Eberhardt ist zuversichtlich, dass auch sie in den nächsten Tagen ein neues Zuhause finden: „Das Telefon steht nicht still.“ Wer Interesse hat, kann sich unter Tel.: 0172/9295912 oder 0170/2204752 an Rolf Eberhardt wenden.
Weiterhin zum Verkauf stehen die Katalognummer 5: Coming Home v. Comte, Nummer 9: For You v. Fiderbach, Nummer 12: Indian Summer v. I’m Special de Muze, Nummer 14: Larionow v. Larimar, Nummer 16: Luck B v. Loving Dancer und Nummer 18: Quivive v. Quiwitino.
Alle Infos sowie Videos der Pferde finden Sie hier.
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