In Klein Roscharden ging am Sonntag die 13. ESI-Sportpferde und Fohlenauktion über die Bühne, mit deren Verlauf sich die Macher Otto Vaske und Henrik Klatte äußerst zufrieden zeigten – 80.000 Euro für das teuerste Sportpferd und 41.000 für das bestbezahlte Fohlen.
Letzteres ist nur eines von dreien, die allesamt von Backkettenkönig Manfred von Allwörden erworben wurden und nun auf dem Gestüt Grönwohldhof aufwachsen werden. Da hat von Allwörden ordentlich investiert, denn es handelt sich um das teuerste Trio des Lots. Das 41.000 Euro-Hengstfohlen trägt den Namen Cape d’Amour. Wenn Sie das an etwas erinnert, liegen Sie richtig. Die Mutter des Kleinen ist eine rechte Schwester zu Daniel Deußers Weltcupsieger und WM-Kandidaten Cornet d’Amour. Cape d’Amours Vater ist Cornet’s Prinz, der jüngst Guido Klatte Jr. zum Deutschen Meister-Titel der Jungen Reiter trug.
Unter den bereits erprobten Reitpferden ragte der sechsjährige Bundeschampionatsqualifikant LeBron hervor. Er stammt ab v. Lordanos-Cassini und war Kunden aus den USA 80.000 Euro wert. 17 Springpferde standen zum Verkauf. Der Durchschnittspreis lag bei rund 24.000 Euro. Für die 75 zugeschlagenen Fohlen musste man im Mittel rund 8.300 Euro ausgeben.
Nach über fünf Stunden Auktion hatte Mitveranstalter Henrik Klatte Grund, sich auf die Schulter zu klopfen: „Wir sind stolz und froh, dass so viele ausländische Kunden den Weg zu uns gefunden haben, aber auch, dass unsere besten Fohlen im Land bleiben. Und wir bedanken uns bei all unseren Züchtern, die uns ihre besten Fohlen und Pferde anvertraut haben.“
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