Der Enrico Caruso-Falke-Sohn Kostolany wurde zum Trakehner des Jahres gewählt.
Dass der 25-jährige Spross des berühmten Kassette-Stamms ausgerechnet in Zeiten der großen Wirtschaftskrise zum Hengst des Jahres mit Elchschaufelbrand gewählt wurde, hat allerdings nichts mit seinem Namensvetter, dem Börsen- und Finanzexperten André Kostolany, zu tun.
Vielmehr verdankt der Deckhengst des Gestüts Hämelschenburg (dort wurde er auch gezogen) seinen Titel den jüngsten Erfolgen seiner Nachkommen. Neun gekörte Hengste haben Kostolany zum Vater, unter anderem auch Gribaldi. Der wiederum zeichnet zum einen verantwortlich für Totilas, den Dressur-Europameister und Wertnotenrekordhalter unter Edward Gal (NED), zum anderen ist Gribaldi auch der Vater von Painted Black, Grand Prix-Sieger unter Anky van Grunsven (NED) sowie den Reservesiegern Hofrat und Hoftänzer.
Trakehner Zuchtleiter Lars Gehrmann zu der Wahl von Kostolany: „Kostolanys Blut ist gerade in den vergangenen zwei bis drei Jahren in züchterischer und sportlicher Hinsicht wieder extrem in den Mittelpunkt gerückt. Das war für uns Anlass, diese bedeutende Leistungsquelle mit der Auszeichnung ,Trakehner Hengst des Jahres´zu würdigen.“
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar