L’Espoir und Le Champ Ask Körsieger in Dänemark

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Der rheinisch gebrannte Lord Loxley-Warkant-Sohn L’Espoir wurde im vergangenen Jahr bereits Reservechampion der Mecklenburger Körung. Auf der dänischen Körung in Herning wurde er als bester Dressurhengst ausgezeichnet.
Le Champ Ask v. Last Man Standing-Contender war umjubelter Sieger der Körung des Oldenburger Springpferdeverbands OS 2008. Für (auf einer Verbandsauktion) nie da gewesene 1,1 Millionen Euro wurde er an das dänische Gestüt Blue Hors bzw. dessen „Springabteilung“ Ask veräußert. Auch in Herning überzeugten seine Qualitäten über den Stangen und er wurde zum Springpferdechampion ausgerufen.

Erstmals blieb den Hengsten mit dressurmäßiger Abstammung das Freispringen erspart. Sie präsentierten sich an der Hand, an der Longe und beim Freilaufen. Körkommissarin Karina Christiansen bezeichnete L’Espoir als den „Prototyp des zukünftigen Dressurpferdes“. Seinen Galopp bewertete die Jury mit der Idealnote Zehn. Neben L’Espoir standen drei weitere Hengste im Prämienring: Baltimore v. Fort-Baron X (AA) und die beiden Don Romantic-Söhne Don Nido und Don Giovanni. 


Beim Springchampion Le Champ Ask (Z.: Reinhard Mahnel, Bad Kleinen) bedauerte Körkommissarin Chritiansen, dass die Wertnotenskala keine bessere Note als die Zehn vorsieht. Zweimal wurde der OS-Hengst für sein Vermögen mit der Höchstnote bedacht. Neben dem Sieger gingen die Hengste Akando v. A’Khan Z, Count on Me v. Cornet Obolensky sowie Stardust v. Stakkato mit einer Prämie nach Hause.

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