Der KWPN-Hengst Lingh v. Flemmingh zieht mal wieder um, von den USA nach Skandinavien. Der Hengst, der unter Edward Gal zweimal Zweiter im Dressur-Weltcupfinale war, bezieht eine Beschälerbox im schwedischen Staatsgestüt Flyinge.
Damit hat der Weltreisende abermals ein neues Domizil. Während seiner aktiven Karriere ging es auf und ab mal war Lingh ein Medaillenaspirant, dann wieder verletzt. Mal wollten seine Besitzer ihn vor Championaten angeblich verkaufen, dann wieder nicht. Vor zwei Jahren war er von der US-Reiterin Karin Reid Offield gekauft worden. Die Amazone war als Sponsorin des Weltcupfinals in Las Vegas aufgetreten. Sie ritt Lingh auf einigen CDI und trainierte den Hengst unter Anleitung von Anky van Grunsven, zuvor hatte sie bei Jean Bemelmans und Egon von Neindorff ihr Rüstzeug gelernt.
Die Rekrutierung von Lingh für das eigene Zuchtprogramm ist der erste große Coup, der der neuen Führung des Gestüts Flyinge gelungen ist. In den vergangenen Jahren lag der Schwerpunkt der Zuchtpolitik dort eher auf dem Springsektor.
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