Louise Leatherdale holt vier ihrer Hengste in die USA

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Körsieger Fairbanks v. Flemmingh-Inselfürst

(© Körsieger Fairbanks v. Flemmingh-Inselfürst)

Die Hengststation Jens Meyer verabschiedet vier Vererber in die Vereinigten Staaten. Sie gehen nach gemeinsamem Beschluss ihrer Besitzer, der Familie Leatherdale, und den Meyers in Kentucky in den Deckeinsatz.

Die Vereinbarung war noch zu Lebzeiten des jüngst verstorbenen großen Pferdemannes Doug Leatherdale in Abstimmung mit der Familie Meyer von der Hengststation Jens Meyer getroffen worden. Die beiden Körsieger Fairbanks v. Flemmingh-Inselfürst (OL) und Herzensdieb v. Tambour-Tivano (Trakehner) sowie die Hannoveraner First Dance v. Florestan-Donnerhall und Hampton v. His Highness-Rotspon machen sich auf die Reise in die USA, wo sie auf der Bridlewood Farm in Kentucky Dienst tun sollen.

Die Hengste sind bereits seit einigen Wochen in den USA. Bereits ihre Quarantänezeit hatten sie in Kentucky verbracht, auf der Holly Oak Farm von Elizabeth und Dieter Felgendreher.

Die Zusammenarbeit der Leatherdales mit der Hengststation Jens Meyer begann mit dem Erwerb des Hannoveraner Siegerhengstes His Highness. Dieser wurde in Dorum stationiert und ebnete den Weg für zahlreiche weitere Hengste, unter anderem auch dem aktuellen Aushängeschild Damsey.

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