1000 Euro mehr als in den Vorjahren musste man durchschnittlich anlegen für ein Pferdekind bei der 22. Fohlenauktion in Luhmühlen. Das gab’s noch nie.
Wie kürzlich schon in Holland, war es auch in Luhmühlen ein Sir Donnerhall-Fohlen, welches das meiste Geld brachte. Für 18.000 Euro wechselte die kleine Stute aus einer Mutter v. Weltmeyer (Z.: Torben Schulze, Steinhorst) in den Besitz des Gestütes Fohlenhof. Nur wenig günstiger war mit 16.000 Euro ein Sohn des Florscount aus einer Mutter v. Don Crusador, den Gabriela Milkereit in Salzhausen gezogen hat, also gleich um die Ecke sozusagen.
Die Auktion hatte Kunden aus fast ganz Deutschland sowie sogar aus den USA und aus Dänemark nach Luhmühlen gelockt.
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