Wie schon so häufig in der Vergangenheit, war es auch bei dieser
Hannoveraner Auktion die Kopfnummer eins, die die Preisspitze erzielte:
Serena-Serenity v. Sandro-Hit-Fürst Heinrich (Z.: Heinz Günnemann,
Loxstedt) wechselte für 40.000 Euro den Besitzer.
Die neuen Besitzer der vierjährigen Stute sind bereits viele Jahre Mitglied im Hannoveraner Verband und schlugen nun zum ersten Mal auf einer Auktion zu. Bevor ihre Tochter schließlich in den Sattel von Serena-Serenity steigt, soll Thomas Scholz (Hannover) ihre Ausbildung übernehmen. Dass Scholz ein Händchen für junge Pferde hat, stellte er mit dem Bundeschampion der dreijährigen Hengste 2011 unter Beweis, Lemony’s Nicket.
93 Hannoveraner haben insgesamt einen Durchschnittspreis von 10.395 erzielt. Besonders die französischen Kunden waren in Kauflaune. Gleich 13 Pferde der gesamten Kollektion werden ihren zukünftig in Frankreich fressen, darunter auch das teuerste Springpferd: Conte de Rouet v. Contendro-Balou du Rouet (Z.: Dr. Alexandra Görgens, Mühlen). Fünf Pferde sicherten sich die Briten, drei Hannoveraner wechselten in den Besitz von Portugiesen und nach Liechtenstein. Die Preise waren moderat, und es war eine käuferfreundliche Auktion, bilanzierte Zuchtleiter und Geschäftsführer Dr. Werner Schade.
Quelle: www.hannoveraner.com
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