Marbach: Erste gemeinschaftliche Landgestütsauktion erfolgreich verlaufen

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Teuerstes Pferd in der Marbacher Gestütsauktion 2017: Careful v. Cardento. (© Schreiner)

Im Haupt- und Landgestüt Marbach fand am vergangenen Wochenende erstmals eine gemeinsame Auktion der deutschen Landgestüte statt. Celle und Schwaiganger waren mit dabei und konnten sich mit den Marbachern über einen gestiegenen Durchschnittspreis freuen.

22 Reitpferde standen auf der Alb zum Verkauf. Und nicht zu vergessen: auch ein Holzpferd. Letzteres wurde zugunsten des Vereins „Pferde für unsere Kinder e.V.“ unter den Hammer gebracht. Den Spitzenpreis von 25.000 Euro erzielte allerdings ein Pferd aus Fleisch und Blut, das Springtalent mit dem passenden Namen Careful. Der fünfjährige Cardento-Sohn aus einer Mutter v. Landprinz wurde von Prof. Dr. Cornelia Deeg in München gezogen und vom Haupt- und Landgestüt Schwaiganger ausgestellt. Er wechselte in professionelle Hände.

Dressurtalent

Das zweitteuerste Pferd war ein Dressurtalent, das 20.000 Euro kostete: Deep Black, ein dreijähriger Oldenburger v. De Niro-Sandro Hit. Gezogen wurde der Rappe von Rita Koopmann in Berne, Aussteller war hier das HuL Marbach zusammen mit Dolf Dietram Keller.

Insgesamt brachten die drei- bis achtjährigen Verkaufspferde im Durchschnitt rund 13.000 Euro, rund 1500 Euro mehr als im Vorjahr.

Holzpferdchen für die Kids

Die Kinder vom Kindergarten Würtingen können sich demnächst auf ein Holzpferdchen nebst Lernkoffer der Aktion „Pferde für unsere Kinder e.V.“ freuen. Andreas Strobel aus Metzingen erwarb den neuen Star in Würtingen für 1500 Euro.

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