Fast 100 Reitpferde- und Reitponyfohlen kamen gestern bei der Elite-Fohlenauktion des Westfälischen Pferdestammbuchs in Münster-Handorf unter den Hammer.
Franziskus-Sir Donnerhall lautete die Abstammung des teuersten Reitpferdefohlens namens Feinklang, einem noblen Hengst aus der Zucht von Bernd Schulze-Tomberge in Senden, der für 40.000 Euro eine neue Heimat in den Niederlanden gefunden hat. Auch das zweitteuerste Fohlen war ein Dressurtalent: Escowell, ein weiterer Hengst, der vom Doppel-Bundeschampion Escolar aus einer Mutter v. Rockwell abstammt, und der bei der ZG Grede in Frankenberg zur Welt kam.
Cornet Obolensky-Nachkommen gab es in diesem Jahr weniger als sonst. Einer davon mit dem Namen Cornet Corender avancierte zur Preisspitze der springbetont gezogenen Fohlen. Aus einer Mutter v. Cormint brachte der kleine Flummi seinem Züchter, Friedrich-Wilhelm Thomas in Plettenberg, 15.400 Euro. Ein Kunde aus England erhielt den Zuschlag.
Die klangvolle Abstammung FS Don’t Worry-FS Champion de Luxe der Katalog-Nr. 57, Digimon, brachte das meiste Geld bei den Reitponys, nämlich 15.000 Euro, über die sich Züchter Theodor Stemmann in Gelsenkirchen freuen konnte.
Insgesamt kamen 97 Reitpferdefohlen für 6.830 Euro unter den Hammer. Hinzu kamen 23 Pony- und Haflingerfohlen, für die man im Mittel 3.752 Euro anlegen musste.
Das vollständige Auktionsergebnis finden Sie hier.nike sb dunk sizing and fit guide | nike factory outlet dallas tx
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar